How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

wenn man sich einfach mal über etwas anderes unterhalten möchte...

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BabuschkasEnkel
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How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von BabuschkasEnkel »

Ich hatte ja in der Rubrik "Worüber ich mich heute freue" über meine selbstgebaute Riemenabdeckung für die Schlepperkreissäge (Blech Nr. 1 und Blech Nr. 2 berichtet und möchte hier nun etwas näher auf das "wie" eingehen.
Das ganze ist für Bleche am Niva vllt nicht so richtig gut zu übertragen, wobei - vielleicht auch schon.

Was brauchen wir? Also zuerst einmal das richtige Material und das wäre für meine Riemenabdeckung und auch Niva-Bleche erstmal Stahlblech. Aber nicht irgendeines, sondern Tiefziehblech der Güte DC04. Wer da etwas mehr zu lesen möchte, was das so heißt, der lese bitte hier: https://www.thyssenkrupp-materials-proc ... /dc01-dc07
Die Blechstärke am Niva habe ich noch nicht gemessen, sollte aber bei 0,8mm liegen. Es schadet aber auch nicht unbedingt ein Schippchen draufzulegen und 1,0mm zu nehmen. Mein Blech habe ich als 2m² Tafel von Firma Stöcker aus Bendorf, beim örtlichen Stahlhandel müsste ich eine ganze Palette abnehmen pl,,

Dann braucht es für die Holzform natürlich Holz, hier durchforste ich gern die Abschnittreste bei Hornbach und Bauhaus, da lassen sich für 3-5€ manchmal recht große Stücke Multiplex ergattern. Miltiplex ist besonders geeignet, Siebdruckplatte geht natürlich auch, naturgewachsenes Vollholz ist zu rissempfindlich.

Dann braucht es natürlich auch etwas spezielleres Werkzeug:
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Blechscheren: 1mm Blech ist mit Scheren ohne Hebelübersetzung schon herausfordernd, aber machbar. Es gibt rechte und linke Scheren, das hat damit zu tun, zu welcher Seite der Abfall nach unten weggeschert werden soll. Es gibt Durchlauf- und Konturenscheren, erstere sind für geradeaus in langen Bahnen, letztere für, ja Konturen also Kurven.
Zur Haltung der Scheren kann ich später auch noch etwas schreiben, das ist nämlich auch nicht ganz unwichtig…

Hämmer: Normale Schlosserhämmer sind nicht zu unterschätzen, aber mit der Gestaltung der Hammerbahn im Verhältnis zum Kopfgewicht sind hier schnell Grenzen gesetzt. Auch ist nicht für alle Arbeiten ein Stahlhammer gut, weshalb Kunststoff und Holzhämmer immer wieder die bessere Wahl sind.
Da das erste Blech Außenradien hat, reichten mir hier der Simplex-Hammer und der Schlichthammer links daneben, also die beiden rechten Hämmer im Bild. Für das zweite Blech mit seinen beiden Innenradien brauchte es dann noch den dritten Hammer.
Bei der Wahl der Hammerform ist sehr wichtig, was wir erreichen wollen: wollen wir strecken, stauchen, oder aber nur biegen oder Schlagmarken einebnen. Dazu gleich mehr!

Handfäuste/Dollies: Die Holzform ist irgendwann nicht mehr das alleinige Mittel der Wahl, das Blech sieht schon nach was aus, aber es fehlt das gewisse Etwas. Also Holzform rausnehmen und die Partien, die noch etwas zuwendung brauchen mit Hammer und Handfaust fein richten.
Hiergiebt es wieder eine große Auswahl an Formen um für sozusagen jede Anwendung das passende Teil zu haben. Auf dem Bild oben ist das „Komma“, darunter ein „Absatz“. Es gibt dann noch „Zehe“, „Diabolo“ und viele, viele mehr.

Dann sind noch eine Sammlung an Gripzangen, Schraubzwingen, Reißzirkel, Reißnadel, Stahllineal, eine Werkbank mit einem stabilen Schraubstock und eine Menge Ausdauer hilfreich.

Wie geht das nun: in meinem Fall hatte ich ja die Riemenscheiben und ihren Abstand als Fixmaße und ich wusste ungefähr wie viel Luft ich um alles herum haben wollte. Da das Blech über das ganze rüber soll, kann die Holzfom direkt diese Maße bekommen. Müsste das Blech irgendwo hineinpassen ist natürlich die Blechstärke zu berücksichtigen.
Bei dem Radius für die Rundung habe ich mich einmal nach den vorhandenen Fräsern für die Oberfräse gerichtet, wollte ihn aber möglichst groß haben, damit es beim Anrempeln der Säge nicht so doll an den Knochen schmerzt. Der Radius dürfte etwa ½“ haben. Das ist beim Zuschnitt des Blechs noch wichtig.
Da das Blech der Bearbeitung ausweichen will, braucht es noch einen Niederhalter, ein Holz mit der gleichen Form, aber so viel kleiner, dass der gesamte Teil des Blechs, der geformt werden soll, frei liegt.
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Ich habe dann zusätzlich noch um dem Hammer etwas mehr Platz zu schaffen die Oberseite des Niederhalters mit einer Fase versehen. Holzform und Niederhalter versehe ich mit mindestens zwei Schrauben um die Lage zueinander zu sichern. Sinnvoll ist es diese gleich da unterzubringen wo später auch die Zentren für Zirkelschläge oder andere wichtige Maßfixpunkte sind.

Steht die Holzform fest kann sie auf das Blech übertragen werden. Dazu eignen sich Zentrierkörner sehr gut, so lassen sich die Bohrungszentren direkt auf das Blech verzugsfrei übertragen. Hier in produkt aus dem Hause Rennsteig - bitte hinsetzen bei den Preisen!
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Dann folgt das Anreißen der Außenkontur.
Hierbei muss der Umschlag des Blechs um die Holzform berücksichtigt und addiert werden. Bei so einem einfachen Radius ist das ¼ des Kreisumfangs. Oder wie im Fall meines ersten Blechs einfach mal mit dem Bandmaß rüber gemessen
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Es ist empfehlenswert immer so wenig Blech wie möglich umformen zu wollen. Bei meinem zweiten Blech z.B. wäre es ein Horror die beiden seitlichen Lappen so hoch noch in eine der Kurven laufen lassen zu wollen, sie müssten ja komplett auf ganzer Höhe gestaucht werden. Hier ist es besser das dann mehrteilig auszuführen und zu schweißen.

Ist der Anriss vollständig kann es an das Bohren der Löcher für die Schrauben der Lagesicherung und das Ausschneiden gehen.

Fortsetzung folgt...
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von Bronx.1965 »

Besten Dank für diesen Beitrag. :thump_up:
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BabuschkasEnkel
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von BabuschkasEnkel »

Das Schneiden der gerade Strecken mit einer Durchlaufschere ist eigentlich eine recht einfache Sache und bedarf meiner Meinung nach nicht zu vieler Worte. Die Schere wird dabei idealerweise so gehalten, dass die beiden Scherflächen nicht senkrecht zum Blech stehen, sondern das Blech auf den beiden „waagerechten“ Flächen aufliegt, dazu natürlich die Schere so gewinkelt halten, dass das so der Fall ist.
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Hier das Sollbild für die Scherenhaltung, die Schnittführung wäre so ins Volle mit der Konturenschere natürlich ein Graus - ein reines Symbolbild...
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Bei den Kurven ist es immer sinnvoll sich an die Anrisse heranzutasten und lieber viele schmale Streifchen abzuschneiden, als mit einem großen Gewaltakt alles zu verziehen. Besonders bei Innenkurven.
Die Griffe der Scheren müssen dabei auch gar nicht über dem Blech gehalten werden, ich finde es oftmals bequemer die Schere umzudrehen und die Griffe unter dem Blech zu haben. So habe ich bessere Kontrolle über die Schere und besseren Blick auf den Anriss. Das mag aber Geschmacks- und Übungssache sein.

Ist das Blech zugeschnitten und gebohrt kann es zwischen die Hölzer geklemmt werden. Die Schrauben allein reichen nicht, es wird also noch Hilfe in Form von Schraubzwingen (lösen sich allerdings gern unter den Vibrationen der Schläge) und Gripzangen brauchen.
Ein Schraubstock ist hilfreich, es geht aber auch auf deiner Werkbankecke liegend oder auf dem Hauklotz im Garten, etc.
Nun geht es los, die ersten Schläge, ich bevorzuge hier erstmal einen Holz- oder Kunststoffhammer. Nylon ist als Kunststoff besonders tauglich.
Die ersten Schläge sollten nicht zu stark, möglichst nah am Niederhalter in einer leicht nach außen zur Blechkante streichenden Bewegung stattfinden, ein wenig wie man ein Brot buttert nur eben mit etwas mehr Schlag. Dies dann schön gleichmäßig um die Blechkontur fortlaufend, so dass eigentlich immer überall der gleiche Fortschritt stattfindet. Legt man Punktuell zu viel auf einmal um, gerade auf den Geraden sieht man das später sehr und es kein einem das ganze Blech krumm ziehen, streckt man das da Blech und muss das nur hinterher mühsam wieder stauchen. Daher immer viele kleine Schritte als zu wenige große.
Das gibt in den Bereichen die gestaucht werden, also den Außenkurven erstmal ziemliche Falten! Die Schläge sollten dabei immer Stück für Stück weiter nach außen herum geführt werden, da wo das Blech schon am Holz anliegt, muss ja nicht mehr gehämmert werden!
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Mit weiterem Fortschritt spürt man dann, dass man diese Falten immer so ein bisschen wie hin und her schiebt, sie dabei aber kleiner werden. Irgendwann ist dann ein Punkt erreicht, da packt der Kunststoffhammer das nicht mehr und es darf zum Schlichthammer gegriffen werden. Schlichthämmer sind relativ leicht und haben für Konvexe Konturen eine ganz plane Bahn, für plane Flächen eine ganz leicht(!) ballige Bahn oder für konkave Konturen eine Bahn, die einen leicht kleineren Radius hat, als die herzustellende Kontur.

Ist der Hammer „zu rund“ treibt er das Blech eher aus, versucht man mit einem planen Hammer eine plane Fläche zu bearbeiten, wird man wohl nur die Kanten der Hammerbahn im Blech verewigen...

Nun geht das „Buttern“ mit dem Schlichthammer weiter, bis auch die letzte Falte eingegebnet ist.
Es wird vorkommen, dass noch eine Kleinigekeit mal etwas unsauber bleibt, weil das Blech eine Macke in das Holz gedrückt hat, das ist normal und auch noch zu retten!
Dazu darf das Blech von der Holzform runter und die Handfaust kommt ins Spiel. Da ist es jetzt nötig die Handfaust so zu wählen, dass sie die Blechkontur möglichst gut füllt und so anliegt, dass sie aber auch nicht mit einer Kante Spuren hinterlassen kann.
Auch hier wieder die Überlegung was will ich erreichen? Will ich das Blech zusammenstauchen, sollte die Handfaust die Kontur voll Füllen, so dass nur die zu stauchende Beule raussteht. Die Hammerschläge müssen so geführt werden, dass, so wie auf der Holzform auch schon, das Blech dazu gebracht wird die Beule/Falte „zu tilgen“. Schlage ich zu fest oder liegt die Handfaust zu punktuell auf, treibe ich das Blech aus, ich mache es dünner und länger (in allen Richtungen).
Will ich das Blech natürlich strecken, muss die Handfaust eher punktuell in dem bereich anliegen, in dem ich das Blech ausdünnen möchte und ich muss natürlich auch genau dahin schlagen. Das ist z.B. bei den beiden Innenradien des zweiten Blechs noch notwendig gewesen, weil allein über die Holzform es etwas schwer war die Lippe weit genug herum zu ziehen.


Soll nun noch wie bei dem ersten Blech ein Kragen angeschweißt werden?
Schweißnähte bringen meist irgendwie Verzug und da müssen wir schauen, dass wir den raus richten können oder schon vorher kompensieren. Kommen wir von der Rückseite an unser Blech ran und können von beiden Seiten gleichzeitig arbeiten, können wir WIG oder für die Oldschool-Blechner auch Autogen schweißen. Kommen wir nur von Außen an das Blech und ist die Rückseite nicht zugänglich (oder sind unsere Arme einfach zu kurz), ist MAG mMn die bessere Wahl.
Den Kragen an der großen Haube habe ich WIG geschweißt.
Ein Automatikhelm ist bei WIG unabdingbar, Gripzangen sind auch immer ratsam und ein stück nicht zu dünnes Kupferblech (1mm oder Stärker) zum Unterlegen als Schweißbadsicherung und Kühlkörper kann hilfreich sein.
Dazu die Kanten der Haube erstmal schön mit einer Feile begradigt, der Spalt soll so dicht wie irgend möglich werden. Den Blechstreifen entsprechend sauber geschnitten und einige cm länger als die Kontur, auf die er soll, das Startende schön rechtwinklig zur Langseite.
Dann ausgerichtet, festgespannt und Heftpunkt. Hier habe ich versucht die Heftpunkte mit WIG einfach nur verlaufen zu lassen. Dann so ca 5 cm weiter den nächsten Heftpunkt und bei ca 10 cm wieder einen. Das darf auch alles enger sein, weiter ist mMn nicht zweckmäßig.
Ab dem dritten Heftpunkt ziehen die Hefter dann die Bleche oft so stark zusammen, dass man die Hefter mit Hammer und Handfaust wieder austreiben muss, damit die Bleche wieder parallel zueinander mit dichtem Spalt laufen. Und dann geht es weiter. Blech ausrichten, evtl um die Kontur biegen, heften, ausrichten, heften.
Jetzt überlappen sich Start und Ende irgendwann, da der Start ja hoffentlich schön sauber gearbeitet war, reißen wir seine Kante am Ende an, schneiden das Ende sauber zurück und dann wieder ausrichten, heften,… An der thermisch kritischen Außenkante des Kragens können für den ersten Heftpunkt das Kupferblech und etwas Zusatzwerkstoff ratsam sein, damit die Kante sauber wird.

Zwischen den Heftpunkten werden die Blechkanten etwas einander ausweichen, hier helfen hammer und Handfaust und weitere Heftpunkte. Am Ende sollen die Heftpunkte möglichst dicht beieinander liegen, damit beim Durchschweißen die Bleche nicht mehr weglaufen können.

Fortsetzung folgt...
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von Bronx.1965 »

Super interessanter Beitrag, vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen.
:thump_up:

Man lernt immer noch dazu.
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von Notausgangparker »

Und da hast Du mal ganz bescheiden geäußert, eher wenig zum Forum beizutragen.

Hut ab -
Und da ich gerade einen neuen Schuppen baue, mit Traufblech und Ortgangblechen auf dem Dach drumrum, mit Opas Aluhammer und Blechschere, passen die Tipps gerade prima!
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- Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin - Wolfgang Neuss

Viele Grüße
Thomas -
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von fiorino »

Sehr schön gezeigt :thump_up:

üiiii

Als Alternative zur Blechschere benutze ich auch gerne den Handknabber -> https://www.schwan-baushop.de/handwerkz ... chwan.html

Bei den günstigen halten die Gegenschneiden zwar nicht so lange, die guten sind aber etwas teuerer (so um die 70-100Eur). Kommt halt immer drauf an wie oft man das nutzt, und entgegen der Beschreibung geht das auch bei dickerem Blech und runden Schnitten sehr gut :thump_up:
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BabuschkasEnkel
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Re: How to: (Reparatur-)Blech auf Holz-Klopfform herstellen

Beitrag von BabuschkasEnkel »

Noch eine Kleinigkeit zu den Blechscheren und ihrer Haltung, da meine Bilder oben ja nicht ideal waren... https://youtu.be/HX_HDGGKbB0
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