Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Fragen und Antworten zur Anschaffung eines Niva

Moderator: christian@nivatechnik.de

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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von christian@nivatechnik.de »

NivaDa hat geschrieben:
18. April 2021, 14:30
christian@nivatechnik.de hat geschrieben:
18. April 2021, 11:58
Der passt doch genau in Dein Beuteschema:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... 9e62da9f17
Aus meiner Sicht müsste die Herangehensweise an Problemlösungen von Landmaschinen- und Nutzfahrzeug-Werkstätten recht gut zum Niva passen.
Die Werkstatt wäre also schonmal nicht so verkehrt.
http://autoseubert.fetzelhofen.de/

Und der gebrauchte Niva wird ja direkt von diesem Händler angeboten. Sollte also potenziellen Ärger direkt nach dem Kauf minimieren.

Hinsichtlich Überfüllung des Getriebses und Kenntnisse der typischen Niva-Schwachstellen hätte ich weniger Hoffnung. Einmal zu Mergner für einen Rundum-Check, am besten ergänzt durch eine Fettfüllung bei Jens, wäre nach dem Kauf vermutlich sinnvoll.

Für den Kauf irgendwo anders brauchst du jemanden mit Niva-Erfahrung. Ich finde alle Angebote ziemlich teuer und der wirkliche Zustand geht weder aus den Bildern noch aus den Angaben hervor. Zumindest nach einem kurzen Blick scheint mir die von Christian vorgeschlagene Option die beste.

VG
Thomas
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Gruß christian@nivatechnik.de

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Buick PA Bj.93/Durango Bj.05/Delta88 Bj.69/Grand Ma Bj.96
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Beddong
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Beddong »

Karsten-65 hat geschrieben:
18. April 2021, 15:00
Wer ... (und vielleicht auch schnell) auf der Straße (oder auch Feldwege) fahren will...
Ach was, nur ab 160 sind die Gleichlaufwellen sinnvoll! ---
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Karsten-65
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Karsten-65 »

Beddong hat geschrieben:
18. April 2021, 17:18
. . . nur ab 160 sind die Gleichlaufwellen sinnvoll
Hm, sonst heißt es hier immer, das Getriebe ist nur für max. 100 km/h ausgelegt . . . nun sagst Du, >160 is kein Problem.

Ja was stimmt denn nun? :?

Ich beziehe mich da natürlich auf Dauerhaltbarkeit und nicht, was ein- oder zweimal möglich ist. :wink:

Ansonsten, ja, bei 130 km/h liegt meiner auch noch völlig ruhig aufer Straße.
Nur ein dreckiger Niva ist auch ein glücklicher Niva
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Beddong
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Beddong »

Spaß kostet, und wenn das Getriebe schmilzt...siehe Anfang des Satzes! ;-)
Zuletzt geändert von Beddong am 18. April 2021, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Karsten-65
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Karsten-65 »

Beddong hat geschrieben:
18. April 2021, 18:11
sie Anfang des Satzes!
:?
Beddong hat geschrieben:
18. April 2021, 17:18
Ach was, . . .
Du schreibst in Rätseln. :wink:

Ok, andere mögen es verstehen. ((..
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jhl
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von jhl »

Beddong hat geschrieben:
18. April 2021, 18:11
Spaß kostet, und wenn das Getriebe schmilzt...sie Anfang des Satzes! ;-)
Universalgesetz 🤷🏻‍♂️ Nichts gibt‘s umsonst
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NivaDa
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von NivaDa »

Karsten-65 hat geschrieben:
18. April 2021, 18:16
Ok, andere mögen es verstehen. ((..
Beddong ist Niva-Extremnutzer und schwebt in anderen Sphären ;-)

Die meisten Bilder eines höhergelegten oder sonstwie fahrwerksoptimierten Niva hier im Forum, die mir aufgefallen sind, hatten was mit ihm zu tun.

Gab's hier nicht vor ein paar Wochen so ein kurzes Video mit einem Niva-Tacho kurz vor der 200er Marke? :shock:
Da stand noch auch was von Beddong (TM) dran?
Gefunden: viewtopic.php?p=316624#p316624

VG
Thomas
WAS212140 (EZ 06/2009, Euro4).
Gefahren und geschraubt: SR1, Star, S50/51, ES/TS150, ETZ251, P601, W353, B1000, WAS2101, Golf1/5/7, Ascona B, Vectra B, E30/E60, Sharan2, Passat B6/B8.
Rollo
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Rollo »

Ich hab meinen Niva gebraucht vom Christian gekauft.. Bin nach wie vor zufrieden. Ich wusste, worauf ich mich bei so einem Fahrzeug einlasse. Ab und zu hat es Sachen, die gemacht werden müssen. Mit diesem Forum und vor allem Christian, den man fragen kann, sind viele Sachen zu meistern. Ich brauch den Wagen für die Jagd in teilweise übelst schwierigem Gelände im Sauerland und für meine Bienen.
Ob klebrige Bienenbeuten oder blutiges Wildbret im Wagen, mit einem Niva, hab ich keine Scheu, solche Sachen damit zu transportieren.
Und die dummen Blicke anderer Jäger sind manchmal gold wert. Einmal hab ich einen Jagdaufseher mit seinem Landrover Defender von einer Hangwiese geschleppt, der sprang nicht mal mehr an. Bergauf von der Wiese runtergezogen, auf der Strasse dann angeschleppt. Nie wieder ein schräges Wort über mein Auto...
Zuletzt bei dem Schnee im Sauerland bin ich mit den Hunden direkt ins Revier zum Spazierengehen gefahren...
Ich würde jederzeit wieder einen Niva kaufen, wenn jemand wie Christian den verkauft oder einen prüfenden Blick drauf geworfen hat.
Die Ersatzteillage ist unglaublich gut und nicht teuer. Wenn man natürlich wie ein Jagdkollege unbedingt einen Landrover kaufen muss, weil die anderen auch einen haben, greift man schon mal ins Klo... Er hatte einen 20 Jahre alten LR gekauft, wurde total übers Ohr gehauen... Hat zwar nur 2000 gekostet, aber das Geld ist weg...
Ich hab ihm damals nach unserem Jagdkurs auch empfohlen mal mit nach Borken zu fahren... Aber neee... Dann eben nicht. Lass die anderen ruhig die Dacias und Suzukis oder noch schlimmeres kaufen, wenn sie nicht selber schrauben wollen oder können.
Niva 21214 EZ 25.04.2005, EURO 3, Benzin/LPG
Rollo
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Rollo »

Als neulich so ein Schneechaos war, war ich einer der wenigen auf der Arbeit, die überhaupt und pünktlich angekommen sind...
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Epicuro
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Epicuro »

NivaDa hat geschrieben:
18. April 2021, 20:10
Gab's hier nicht vor ein paar Wochen so ein kurzes Video mit einem Niva-Tacho kurz vor der 200er Marke? :shock:
Da stand noch auch was von Beddong (TM) dran?
Gefunden: viewtopic.php?p=316624#p316624

VG
Thomas
Das ist mein alter Niva und der lief schon zu meiner Zeit 160 lt. GPS.
Entweder im 4. :shock: oder im 5 Gang :twisted: . Das war egal.
Das habe ich aber nur je einmal ausprobiert:
Versuch 1: von 40 km/h jeden Gang bis ca. 5000 U/min gezogen, da lief er im 4 Gang 160. Im 5. kam nichts mehr.
Versuch 2: An der selben Stelle auf der A31 auch von 40 km/h im 5.Gang ohne Runterschalten durchbeschleunigt. Auch da war bei 160 km/h schluss.
Peter
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matschwetter
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von matschwetter »

[Update: Links repariert]

Hey hey, jetzt kommt ihr aber ein wenig vom eigentlichen Thema ab ;-)

Aber im Ernst: Vielen Dank für die Antworten bisher.

Den Dacia wollte ich eigentlich gar nicht nennen. Naja, habe ich doch. Irgendwo steht er ja schon in Konkurrenz zum Niva. Viele Leute, die einen Duster fahren, brauchen den nicht. Ein Schlagloch oder eine einfachen Feldweg überlegt der Duster, überleben aber auch die normalen Straßenautos. Aber auch viele Niva-Fahrer brauchen ihren Niva nicht wirklich. Brauchen ist halt relativ...
Bei mir wäre es wie gesagt eher Spaß/Hobby. Wobei ich immerhin ein Stück Wald habe und auch nach mehr suche. Und auch sonst ;-)
Deswegen gehen meine Gedanken auch eher Richtung Niva und ggf. noch einem kleinen Alltagsauto - also eben nicht hoffen, dass man beides in einem finden kann...

Also: Lieber den Fokus darauf gelegt, was derzeit verfügbar ist.
Mir kommen die Preise auch allgemein sehr hoch vor. Ich denke, da gibt es zwei Gründe dafür. Zum einen gibt es einfach sehr wenig. Zum anderen sind die Neupreise im letzten Jahr ordentlich gestiegen - und das treibt halt auch die die Preise der Gebrauchten nach oben. Oder?
Ich denke, alte Nivas werden an Bekannte verkauft. Oder sie gehen in den Export.
Schnäppchen gibt es theoretisch immer. Die Realität ist aber meine Liste aus dem ersten Post hier.

Zu eurer Empfehlung: Soll es wirklich so einfach sein und ich soll den um die Ecke kaufen? :-) Das hätte ja jeder an meiner Stelle machen können, ohne das Forum hier zu belästigen.
Eigentlich habe ich ja schon gehofft, dass ich was für 3-4000€ finde. Wenn der Preis für den o.g. allerdings in Ordnung ist, wäre der echt eine Option.

Ein paar Fragen:
- Warum soll ich noch mal weit fahren um das Auto einer Prüfung zu unterziehen (Mergner nach Mißlareuth)? Gekauft habe ich es dann ja schon. Was soll dabei rauskommen?
- Fett: Wer und wo ist Jens? (Ich kenne den Fettparty-Thread, der scheint aber von Christian zu sein und das wäre echt weit.)
- Und warum macht soetwas nicht jeden Lada-Werkstatt?
- Und was kostetet das?
- Und was bringt das noch, wenn der Lada eh seit 6-7 Jahren ohne rumgefahren ist?

Ist dieser "Mergner nach Mißlareuth" hier als besonders vertrauenswürdig bekannt?
Eventuell wäre es ja besser, gleich dort was in der Nähe zu suchen. Dann könnte man bei einer Probefahrt direkt dort mal anhalten...

Lasst mich bitte noch folgendes fragen. Wie verhalten sich diese beiden gegeneinander:

Lada Niva 1.7*guter Zustan*wenig Rost*Tüv neu möglich Lada Taiga 4x4 AHK
Zuletzt geändert von matschwetter am 18. April 2021, 21:55, insgesamt 2-mal geändert.
Lada Taiga BJ 2017 €6, gefettet 2021 vom V-Jens, Steuergerätoptimierung von tonnky; Eduard 2615-3-PB40-150-63 BJ 2018
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Epicuro
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Epicuro »

matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Aber im Ernst: Vielen Dank für die Antworten bisher.

Bei mir wäre es wie gesagt eher Spaß/Hobby. Wobei ich immerhin ein Stück Wald habe und auch nach mehr suche. Und auch sonst ;-)
Deswegen gehen meine Gedanken auch eher Richtung Niva und ggf. noch einem kleinen Alltagsauto - also eben nicht hoffen, dass man beides in einem finden kann...
Also für Forst und Wald ist der Niva ideal. Schließlich heißt es nicht umsonst "Wo der Niva hin kommt, willst DU nicht hinkommen"
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Mir kommen die Preise auch allgemein sehr hoch vor. Ich denke, da gibt es zwei Gründe dafür. Zum einen gibt es einfach sehr wenig. Zum anderen sind die Neupreise im letzten Jahr ordentlich gestiegen - und das treibt halt auch die die Preise der Gebrauchten nach oben. Oder?
Die Prese gallopieren in letzter Zeit deshalb weil offiziell kein neuer Niva(Urban) mehr nach Deutschland(Europa) exportiert wird. Un die Jägersleute und Holzmacher wissen, was sie an dem Niva haben.
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Zu eurer Empfehlung: Soll es wirklich so einfach sein und ich soll den um die Ecke kaufen? :-) Das hätte ja jeder an meiner Stelle machen können, ohne das Forum hier zu belästigen.
Eigentlich habe ich ja schon gehofft, dass ich was für 3-4000€ finde. Wenn der Preis für den o.g. allerdings in Ordnung ist, wäre der echt eine Option.
Sinnvoll ist es schon, jemanden mit zu nehemn um sich ein Niva anzusehen, der sich mit den Autos auskennt. Da gibt es viele versteckte Fallen, die man als Niva-Laie nicht unbedingt sieht.
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Ein paar Fragen:
- Warum soll ich noch mal weit fahren um das Auto einer Prüfung zu unterziehen (Mergner nach Mißlareuth)? Gekauft habe ich es dann ja schon. Was soll dabei rauskommen?
- Fett: Wer und wo ist Jens? (Ich kenne den Fettparty-Thread, der scheint aber von Christian zu sein und das wäre echt weit.)
Christian und Jens sind die beiden Lade Experten, die Fettpartys durchführen, Beim Jens läuft das nur etwas anders ab wie beim Christian. Und Jens arbeitet bei Mergner!
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
- Und warum macht soetwas nicht jeden Lada-Werkstatt?
Warum und Lada in einem Satz ergibt keinen sinvollen Zusammenhang!
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
- Und was kostetet das?
- Und was bringt das noch, wenn der Lada eh seit 6-7 Jahren ohne rumgefahren ist?
Die Kosten kannst Du telefonisch bei Christian erfragen oder beim V-Jens memberlist.php?mode=viewprofile&u=2677
Wenn die Grundsubstanz gut ist lohnt sich ein Fetten auf jeden Fall.
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Ist dieser "Mergner nach Mißlareuth" hier als besonders vertrauenswürdig bekannt?
Eventuell wäre es ja besser, gleich dort was in der Nähe zu suchen. Dann könnte man bei einer Probefahrt direkt dort mal anhalten...
Es ist einer der wenigen Guten Lada Händler in Deutschland. Da gibt es vielleicht eine bis zwei Handvoll von.
matschwetter hat geschrieben:
18. April 2021, 21:15
Lasst mich bitte noch folgendes fragen. Wie verhalten sich diese beiden gegeneinander:

Lada Niva 1.7*guter Zustan*wenig Rost*Tüv neu möglich Lada Taiga 4x4 AHK
  • Kilometerstand: 50450
  • Erstzulassung/Baujahr: 08/2014
  • Besonderheiten: Vertrauenswürdiger Händler in der Nähe
  • Anzeige: Händler
  • Preis: 6900
  • https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-216-6216
Da sich beide Links nicht öffnen lassen, kann ich da nicht viel zu sagen.
Peter
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von christian@nivatechnik.de »

Beide Links funktionieren jetzt.

Den billigen willst Du nicht kaufen! Der besteht zur Hälfte aus Arbeit und der Rest ist verschlissen.... so würde ich das an Hand der Fotos einschätzen.

Der bei Dir ums Eck steht, ist ja genau der, den ich Dir verlinkt habe.
Sprich mit dem Händler über die Öle tec. und dann sehen wir weiter.

Fetten lohnt in "jedem" Fall, da der Status Quo erhalten wird. Bei Hohlraumwachs ist das nur kurzfristig so, da Wachs trocknet, reißt und Wasser wieder eindringt. Bitumen oder dunkel eingefärbtes Wachs am Unterboden nennt man nicht umsonst Bauernblind oder Prüferblind. Das dient zur Vertuschung...nicht zur Konservierung.

Warum nicht jede Lada-Werkstatt fettet? Weil das eine Sauarbeit ist und eine eigene Halle dafür nötig ist.
Ausserdem braucht man viel Erfahrung(sowohl mit Lada, als auch mit Konservierungsfett) und gutes Werkzeug.
Gruß christian@nivatechnik.de

2101 Bj.73+78/21044 Bj.96/ 2109 Bj.96/2121 Bj.91+11+19/Ford SN95 Bj.96/U2 Bj.02/Expedition Bj.00/
Buick PA Bj.93/Durango Bj.05/Delta88 Bj.69/Grand Ma Bj.96
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fiorino
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Registriert: 8. August 2015, 08:29

Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von fiorino »

Falls der Händler in Lonnerstadt noch interessant ist, kannst Du zwecks Erfahrungen mal den User "KSK2142" anschreiben - der hat seinen da letztes Jahr neu gekauft. Ich selbst habe nichts negatives gehört, aber frag Ihn am besten selber.
Babba
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Re: Gebrauchtkauf, Preise, Folgekosten

Beitrag von Babba »

Hallo
habe hier zwar einen neuen Lada 2131 Bj 2019 ist aber auch mein Alltagsauts pro Woche sind es 300 KM zwecks Arbeit, klar ist der Vebrauch etwas höher wie beinem Dacia oder Suzuki, aber dafür ist der Spass Faktor bei 200% . Ich habe mich fürn Lada mit Absicht entschieden - vorher hier im Forum genügend darüber gelesen - und beim Händler nen Probefahrt gemacht allerdings mit nen 2121
Habe aus Platz gründen mich für den 5-türigen entschieden, waren damit auch schon mal länger unterwegs ca. 250 Km an eien Stück.
Da ich im Selbsterwerb Brennholz im Wald mache wollte ich unbeding ein Auto mit Allrad aber keinen SUV. Hatte vor dem Lada eine Renault Koleos diesel und mit dem nur Probleme bis der TÜV fällig war 2-3000 € Rep.-Kosten und aus diesen grund mir den Lada gekauft ca. 15000 € mit Allwettwetterreifen Auf Alufelgen ,AHK Bis 1960Kg, Radio , 2 Dachträger Windabweiser vorne von Climbair , ach ja eingefette ist er auch noch sieht man nach 2 Jahren immer noch im Sommer auf der Strasse.
Schrauben kann ich selbst nach der Garantiezeit -sollte man auch mal beim Kauf mit einplanen.
sind noch einige Umbau arbeiten geplant.
Lada 4x4 5 Türig Bj. 2019
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