137.000 km mit dem 2131 (Update 04/2023) -- kurzes Fazit nach 6 (vorher 2, dann 5) Jahren

ein paar Dinge sind dann doch noch anders zum 2121...

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1830
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Re: 27.000 km mit dem 2131 (10/2021 85.000 km -- 04/2023 137.000 km) -- kurzes Fazit nach zwei (jetzt sechs) Jahren

Beitrag von 1830 »

Bzgl. der oben angesprochenen Problematik Autobahn und Getriebeöl: Mir war diesbezüglich bis dato nichts bekannt. Hat mir da jemand von euch eventuell einen Link zum nachlesen, was es damit auf sich hat?

(Technische Aspekte bitte NICHT direkt an dieser Stelle erörtern in Hinblick auf Übersichtlichkeit, Verweis auf bestehende Diskussin(en) genügt vollkommen.)
Zuletzt geändert von 1830 am 15. April 2023, 21:44, insgesamt 2-mal geändert.
2131 Bj. 2016 (nach Modellpflege), Prins LPG-Anlage. Forstverwaltungsauto im täglichen Gebrauch, Langstreckenfahrzeug. 04/2023: 137.000 km.
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Peter_G
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Re: 27.000 km mit dem 2131 (Update 10/2021 85.000 km) -- kurzes Fazit nach zwei (jetzt fünf) Jahren

Beitrag von Peter_G »

Sorry fürs Kapern Deines Fadens.

Hier einiges zum Getriebe Thema.

viewtopic.php?f=3&t=23032&p=316846&hili ... ne#p316846
„Corruptissima re publica plurimae leges“ Tacitus.
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1830
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Re: 27.000 km mit dem 2131 (Update 10/2021 85.000 km) -- kurzes Fazit nach zwei (jetzt fünf) Jahren

Beitrag von 1830 »

Danke für den Link.

Ansonsten alles gut, ist alles noch im Rahmen. Ist ja zudem interessant und sicher nicht unwichtig. :) Ich werde meine Fragen dazu ggf dann im Unterforum stellen.
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1830
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137.000 km mit dem 2131 (Update 04/2023) -- kurzes Fazit nach 6 (vorher 2, dann 5) Jahren

Beitrag von 1830 »

Also, ich weiß nicht mehr, welcher glaskugelbesitzende Nostradamus mich hier vor ein paar Jahren vorgewarnt hat in Sachen Zylinderkopfdichtung, Motorschäden und anderen Schauergeschichten, die kleinen Kindern und erwachsenen Autofahrern unruhige Nächte bereiten und diese dazu bringen, ins Bett von Mama und Papa zu kriechen, oder im Falle der erwachsenen Autofahrer vielleicht eher, penibelst darauf zu achten, alle vom Hersteller vorgeschriebene Wartungsintervalle und Instandsetzungsarbeiten einzuhalten, auf dass der Motor länger lebe als der Fahrer, frei nach dem Motto, dem Auto geht's besser als dem Fahrer, oder vielleicht im Falle eines Katzen"besitzers" -- ich benutze hier ganz bewusst Anführungszeichen, denn diese dämlichen Fellviecher checken ja scheints nicht, dass sie einem gehören, oder wollen ihr Besitzstandsdasein zumindest nicht akzeptieren -- die Katze kriegt was Besseres auf den Teller als der Mensch, aber egal, der geneigte Leser wird wissen, wie es gemeint ist und sich sicher fragen, wann der Mann hier eigentlich zum Punkt kommen will, denn auch, wenn lange Sätze ohne Punkt und Komma lustig zu schreiben sind für den nur einmal im Quartal hier aufschlagenden und dann oft nur Blödsinn schreibenden Schreiber eines Ladafahrerforums, so sind diese für den oben bereits erwähnten geneigten Leser womöglich doch eher nervig zu lesen, sodass aus dem zugeneigten unter Umständen ein abgeneigter Leser werden könnte, wenn man nicht endlich zu Potte kommt und über die Dinge schreibt, über die man sich in dem entsprechenden Forum austauscht, und das sind beispielsweise die Dinge, die in meinem Lada seit dem letzten Update passiert sind, in denen eine zusätzliche Fahrleistung von gut 50.000 km in gut anderthalb Jahren zusammengekommen ist, was mich einerseits, nebenbei bemerkt, schon auf den Gedanken brachte, dass ich es mit meinen 137.000 km seit Anfang 2017 möglicherweise sogar unter die Top5 der Kilometerjahresfahrleistungsforumsnivafernfahrer schaffen könnte, was aber andererseits mit einigen größeren und sehr schmerzhaften und noch viel teureren Reparaturen verbunden war, die letztlich bewiesen, dass der oben erwähnte Nostradamus mit seiner Glaskugel und seinen apokalyptischen Weissagungen recht hatte, denn Zylinderkopfdichtung, Kettenspanner, Kühler, Thermostat, abermals der Wischermotor mitsamt schwererem Kurzschluss und Abschleppen, Gastankaustausch, Kupplungssatz und natürlich neuerdings das komplette Schaltgetriebe mit erneutem Abschleppen haben mit summa summarum vielleicht 9.000 EUR doch recht heftig ins Kontor geschlagen, und die Motorwarnleuchte brennt aktuell schon wieder, was mich allerdings weniger beunruhigt als die heftige Vibration, die bei etwa 40 km/h das Fahrzeug malträtiert, und von der ich hoffe, dass sie mit einer Unwucht in einem der Winterreifen herrührt, da sie mir bereits vor einigen Monaten erstmals auffiel.

So. Wissterwiederbscheid.

:lada:
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Stuntman Mike
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Re: 137.000 km mit dem 2131 (Update 04/2023) -- kurzes Fazit nach 6 (vorher 2, dann 5) Jahren

Beitrag von Stuntman Mike »

Oha, danke für die Info. :thump_up:

Aber hätte ja auch noch schlimmer kommen können ... :roll:
Gruß,Jörg

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Black Hunter
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Re: 137.000 km mit dem 2131 (Update 04/2023) -- kurzes Fazit nach 6 (vorher 2, dann 5) Jahren

Beitrag von Black Hunter »

Die Vibrationen kommen wahrscheinlich von der Gleichlaufwelle, die defekt ist. Bei mir ähnliche Vibrationen bei 40-50 und bei 80-90 kmh, die nach Austausch der Welle zu 90% weg waren, den Rest hoffe durch eine erneute Ausrichtung und bessere Zentrierung auch noch weg zu bekommen.
Wasserpumpe, Kühlungslüfter, Wischermotor, Anlasserrelais, prophylaktischer Austausch der Kupplungszylinder, Heckklappenschloss sowie diverse Kurzschlüsse durch nachträglich unsauber eingebautes Zubehör und Klimaanlage. Fahrleistung 50.000 km, Reparaturkosten ebenfalls mehrere tausend EUR.
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