Steinbeissertour Juni 2018- ausführlicher Bildbericht
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Ich könnte schon wieder so losfahren.. Fein machst du das Jakob!
Übrigends: Jens heißt in Wirklichkeit Sven
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Gruß Sascha
Lada Niva EZ:01.2017 (LKW) BSP
Defender 110 TD5
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- powdersnow
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Bitte um Verzeihung!Sascha696 hat geschrieben:Übrigends: Jens heißt in Wirklichkeit Sven
... bald geht´s weiter, noch ein bisschen Geduld bitte
Karpatengrüße Jakob
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
jaaaaaakooooooob !!!
Subaru Forester SF Turbo Baujahr 98 ; Deutz F2L612/5NK Baujahr 57;Ichnehmmichauchnichtimmersoernst
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Jaaaaaaaaaaa bin dran... evtl. schaffe ich heute Abend wasFanto hat geschrieben: jaaaaaakooooooob !!!
Gruß Jakob
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
TAG 6
Eine sehr ruhige und trockene Nacht. Die Zelte in der Früh nicht mal taunass
Blick auf die ersten Kilometer Heute.
Wiederholt ist die Gruppe sehr früh auf und überpünktlichst schon vor Neun Abfahrbereit. Romi hat erst einmal eine noch früher starten wollende Gruppe erlebt.
Das noch glosende Feuer wird gedämpft und noch mal auf übersehenen Müll geprüft. Grundsätzlich nehmen wir auch stets vorhandenen Müll mit, jedoch nur bis zu einem gewissem Ausmaß. Große Säcke voller Glas, so wie hier, ist zuviel. Zumindest die unzähligen Scherben sind jetzt im Sack statt verteilt.
Das Blechschild bleibt bewusst liegen, ist ein sehr guter Feuerfächer für die nächsten Campierer
Die ersten Kilometer führen uns über sanfte Wiesen mit viel Aussicht...
... gespickt mit ordentlichen Gatschlöchern
Derek fehlte am Schluß das berühmte Äutserl um aus dem Loch zu kommen...
Auch zurück klappte es knapp nicht mehr...
Nicht sein Tag...
Dreier Sitzblockade wie sie schöner kaum sein könnte... also für Hunde
Schön...
... immer wieder... die Sommerfrischler auf den Poloninas
Es geht ständig bergauf und bergab, in Summe steigend. Hier der erste von vielen Gipfel Heute.
Nomen est omen.
Genau fuhren wir auch bei der ersten Nivatour, damals von er Gegenrichtng kommend: Film
Die Auf- und Abstiege sind immer steiniger...
... die Gatschlöcher bleiben gleich weich
Im Hintergrund sieht man den beachtlichen absolvierten Abhang:
An solchen Hängen macht sich eine kürzere Übersetzung sehr bezahlt, speziell voll beladen.
Oben gönnen wir uns und den Autos eine kleine Pause...
Miniwolke um den Turm hängend:
Diese Hänge sind nicht zu unterschätzen, erfordern jedenfalls volle Konzentration vom Fahrer.
Nach vielen Hängen kommt der Hang der Hänge:
Sehr loses Gestein und an der steilsten Stelle böse Felsstufen. Hier die Filmstelle von 2011, damals noch sichtlich kleinere Stufen: klick
August fährt ganz tapfer als Erster hoch... und schafft es prompt mit nur einmal Rücksetzen!
Zurecht am Grinsen
Als Nächstes traut sich Derek hoch... und schafft es beinahe. Es fehlen aber gute zwei Zentimeter untenrum, so verkeilt sich die Hinterachse mit der Felskante und noch ein paar Berührungsstellen mehr:
Wir entschärfen die Stufen mit kleineren Steinen etwas.
Als nächstes Romi... nur ein Stück weiter als wie Derek
Knapp, aber ohne Schwellerberührung
Prompt auf der Schlüsselstelle der Woche die teuflische 666 am Tacho... wenn das keine perfekte Streckenplanung ist
Markus kommt auch nicht über die gemeine Doppelstufe drüber...
... beim zweiten Versuch gibt es dann leider einen lauten Knall von der Hinterachse
Augusts Winde hat ihren ersten echten Härtetest, jetzt hilft aber Romi schon mit
UAZ kommt ebenso nicht weiter, also an die Winde.
Ganz schön Gummi hinterlassen
Sascha fährt als letzter Niva und kommt auch nicht ganz hinauf. Für seine geringe Erfahrung aber tadellose Leistung.
Hier ist Länge ein großer Vorteil, so kommt der große Landcruiser quasi ohne Schlupf hinauf. Dort gleich platziert um dem kürzeren Landcruiser...
...rauf zu Winden
Zum Schluß noch Vitara, ebenfalls an der Winde. Also nur August und Egidius sind aus eigener Kraft hinauf.
Während direkt auf der Gipfelwiese die rechte Steckachse gezogen wird probieren sich drei Jugendliche am Hang. Zwei geben in der Hälfte auf, der dritte fährt kreuz und quer, als wenn nix wär. Nicht schlecht
Es stürmt und wir dimmer dünkler, noch aber trockenes Schrauben auf...
... 1550 Meter Höhe
Ein schöner Bruch
An sich ein schöner Ort für eine Zwangspause, doch das drohende Gewitter ist nicht gut. Gipfelnähe soll man tunlichst meiden bei Blitzgefahr.
Romi und August düsen davon und holen eine Ersatzachse, da keiner eine passende dabei hat.
Verschiedene Pausenbeschäftigungen
Wir verteile uns um den Hang als sich eine weitere Gruppe nähert.
Freiluftkino...
... leider mit reichlich vorgewittrignervösen Beißmückerln.
Dann ist die Gruppe da, zu erst fährt ein Jeep Rubicon, und entgegen unserer Erwartung den anderen hang als wie wir. Der hat keine starken Felsstufen, dafür noch mehr grobes loses Gestein.
Er kommt hoch, doch der Toyota verliert hier wohl eine Freilaufnabe und muß an die Winde. Mehrmals sturr mit Vollgas trotz extrem hüpfender Vorderachse probiert. Womöglich ein analoges Gaspedal- ein oder aus... es war klar wie das enden muß...
Kaum sind wieder alle weg zieht es endgültig zu. Blitzschnell rast eine weiße Wand auf uns zu und es stürmt...
... also alle in die Autos um das Gewitter ab zu warten.
Romi ist jetzt gerade kurz nach dem Sender und sieht aus der Ferne worin wir uns befinden:
Gute 20 Minuten verharren wir drinnen, zum Glück ohne Naheinschlag,...
... dann klart es urplötzlich auf.
Da es aber weiter hin am Himmel brodelt bereiten wir eine Garage, da kommt schon Romi in Rekordzeit mit Ersatzachse. Jetzt müßen noch die Reste der zerbröselten Verzahnung aus dem Diff...
Frischluftschrauben extrem bei Sturm... das nächste Gewitter quillt auf, August und der Rest der Gruppe fährt zum geplantem Zeltplatz hinunter bevor die kommenden Grashänge zu feucht werden.
Romi, Markus und ich bleiben bei Ivonne und Derek.
Bergwetter in voller Abwechslung:
In der nahen Stadt war genau eine neue Steckachse lagernd- eine Montagswelle. Total krumm, weich und klemmende Verzahnung.
Wenn sich die Verzahung so leicht wegfeilen lässt kann sie nicht lange halten!
Und schon setzt wieder starker Regen ein... Zeit zum einpacken... gar nicht einfach eine Plane bei solchem Sturm zu falten
Die Rohre werden wohl "ewig" hier liegen bleiben.
Noch sind die steilen Hänge steinig und griffig...
... doch diese schräge steile Wiese ist nur Dank tiefer Spurrinnen trotz Regen sicher zu fahren.
Noch ein Blick zurück...
... bevor wir den Zeltplatz erreichen
Derek möchte einem Störgeräusch auf die Spur... wird aber nicht wirklich fündig.
Zum Glück bleibt es hier unten den restlichen Abend über trocken...
... auf Gummlerkreis folgt Abendessen aus dem Dreibein
Sternenklar und windstill verabschiedet sich dieser turbulente Tag von uns. Wir sitzen noch länger am schönen Feuer, dem Vorletzten diese Woche...
... bald geht´s weiter...
Eine sehr ruhige und trockene Nacht. Die Zelte in der Früh nicht mal taunass
Blick auf die ersten Kilometer Heute.
Wiederholt ist die Gruppe sehr früh auf und überpünktlichst schon vor Neun Abfahrbereit. Romi hat erst einmal eine noch früher starten wollende Gruppe erlebt.
Das noch glosende Feuer wird gedämpft und noch mal auf übersehenen Müll geprüft. Grundsätzlich nehmen wir auch stets vorhandenen Müll mit, jedoch nur bis zu einem gewissem Ausmaß. Große Säcke voller Glas, so wie hier, ist zuviel. Zumindest die unzähligen Scherben sind jetzt im Sack statt verteilt.
Das Blechschild bleibt bewusst liegen, ist ein sehr guter Feuerfächer für die nächsten Campierer
Die ersten Kilometer führen uns über sanfte Wiesen mit viel Aussicht...
... gespickt mit ordentlichen Gatschlöchern
Derek fehlte am Schluß das berühmte Äutserl um aus dem Loch zu kommen...
Auch zurück klappte es knapp nicht mehr...
Nicht sein Tag...
Dreier Sitzblockade wie sie schöner kaum sein könnte... also für Hunde
Schön...
... immer wieder... die Sommerfrischler auf den Poloninas
Es geht ständig bergauf und bergab, in Summe steigend. Hier der erste von vielen Gipfel Heute.
Nomen est omen.
Genau fuhren wir auch bei der ersten Nivatour, damals von er Gegenrichtng kommend: Film
Die Auf- und Abstiege sind immer steiniger...
... die Gatschlöcher bleiben gleich weich
Im Hintergrund sieht man den beachtlichen absolvierten Abhang:
An solchen Hängen macht sich eine kürzere Übersetzung sehr bezahlt, speziell voll beladen.
Oben gönnen wir uns und den Autos eine kleine Pause...
Miniwolke um den Turm hängend:
Diese Hänge sind nicht zu unterschätzen, erfordern jedenfalls volle Konzentration vom Fahrer.
Nach vielen Hängen kommt der Hang der Hänge:
Sehr loses Gestein und an der steilsten Stelle böse Felsstufen. Hier die Filmstelle von 2011, damals noch sichtlich kleinere Stufen: klick
August fährt ganz tapfer als Erster hoch... und schafft es prompt mit nur einmal Rücksetzen!
Zurecht am Grinsen
Als Nächstes traut sich Derek hoch... und schafft es beinahe. Es fehlen aber gute zwei Zentimeter untenrum, so verkeilt sich die Hinterachse mit der Felskante und noch ein paar Berührungsstellen mehr:
Wir entschärfen die Stufen mit kleineren Steinen etwas.
Als nächstes Romi... nur ein Stück weiter als wie Derek
Knapp, aber ohne Schwellerberührung
Prompt auf der Schlüsselstelle der Woche die teuflische 666 am Tacho... wenn das keine perfekte Streckenplanung ist
Markus kommt auch nicht über die gemeine Doppelstufe drüber...
... beim zweiten Versuch gibt es dann leider einen lauten Knall von der Hinterachse
Augusts Winde hat ihren ersten echten Härtetest, jetzt hilft aber Romi schon mit
UAZ kommt ebenso nicht weiter, also an die Winde.
Ganz schön Gummi hinterlassen
Sascha fährt als letzter Niva und kommt auch nicht ganz hinauf. Für seine geringe Erfahrung aber tadellose Leistung.
Hier ist Länge ein großer Vorteil, so kommt der große Landcruiser quasi ohne Schlupf hinauf. Dort gleich platziert um dem kürzeren Landcruiser...
...rauf zu Winden
Zum Schluß noch Vitara, ebenfalls an der Winde. Also nur August und Egidius sind aus eigener Kraft hinauf.
Während direkt auf der Gipfelwiese die rechte Steckachse gezogen wird probieren sich drei Jugendliche am Hang. Zwei geben in der Hälfte auf, der dritte fährt kreuz und quer, als wenn nix wär. Nicht schlecht
Es stürmt und wir dimmer dünkler, noch aber trockenes Schrauben auf...
... 1550 Meter Höhe
Ein schöner Bruch
An sich ein schöner Ort für eine Zwangspause, doch das drohende Gewitter ist nicht gut. Gipfelnähe soll man tunlichst meiden bei Blitzgefahr.
Romi und August düsen davon und holen eine Ersatzachse, da keiner eine passende dabei hat.
Verschiedene Pausenbeschäftigungen
Wir verteile uns um den Hang als sich eine weitere Gruppe nähert.
Freiluftkino...
... leider mit reichlich vorgewittrignervösen Beißmückerln.
Dann ist die Gruppe da, zu erst fährt ein Jeep Rubicon, und entgegen unserer Erwartung den anderen hang als wie wir. Der hat keine starken Felsstufen, dafür noch mehr grobes loses Gestein.
Er kommt hoch, doch der Toyota verliert hier wohl eine Freilaufnabe und muß an die Winde. Mehrmals sturr mit Vollgas trotz extrem hüpfender Vorderachse probiert. Womöglich ein analoges Gaspedal- ein oder aus... es war klar wie das enden muß...
Kaum sind wieder alle weg zieht es endgültig zu. Blitzschnell rast eine weiße Wand auf uns zu und es stürmt...
... also alle in die Autos um das Gewitter ab zu warten.
Romi ist jetzt gerade kurz nach dem Sender und sieht aus der Ferne worin wir uns befinden:
Gute 20 Minuten verharren wir drinnen, zum Glück ohne Naheinschlag,...
... dann klart es urplötzlich auf.
Da es aber weiter hin am Himmel brodelt bereiten wir eine Garage, da kommt schon Romi in Rekordzeit mit Ersatzachse. Jetzt müßen noch die Reste der zerbröselten Verzahnung aus dem Diff...
Frischluftschrauben extrem bei Sturm... das nächste Gewitter quillt auf, August und der Rest der Gruppe fährt zum geplantem Zeltplatz hinunter bevor die kommenden Grashänge zu feucht werden.
Romi, Markus und ich bleiben bei Ivonne und Derek.
Bergwetter in voller Abwechslung:
In der nahen Stadt war genau eine neue Steckachse lagernd- eine Montagswelle. Total krumm, weich und klemmende Verzahnung.
Wenn sich die Verzahung so leicht wegfeilen lässt kann sie nicht lange halten!
Und schon setzt wieder starker Regen ein... Zeit zum einpacken... gar nicht einfach eine Plane bei solchem Sturm zu falten
Die Rohre werden wohl "ewig" hier liegen bleiben.
Noch sind die steilen Hänge steinig und griffig...
... doch diese schräge steile Wiese ist nur Dank tiefer Spurrinnen trotz Regen sicher zu fahren.
Noch ein Blick zurück...
... bevor wir den Zeltplatz erreichen
Derek möchte einem Störgeräusch auf die Spur... wird aber nicht wirklich fündig.
Zum Glück bleibt es hier unten den restlichen Abend über trocken...
... auf Gummlerkreis folgt Abendessen aus dem Dreibein
Sternenklar und windstill verabschiedet sich dieser turbulente Tag von uns. Wir sitzen noch länger am schönen Feuer, dem Vorletzten diese Woche...
... bald geht´s weiter...
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Jaaaa, der Film von 2011 is toll.
Mit dem Film begann alles...
Mit dem Film begann alles...
Subaru Forester SF Turbo Baujahr 98 ; Deutz F2L612/5NK Baujahr 57;Ichnehmmichauchnichtimmersoernst
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Super schöne Bilder.
Ich kann es gar nicht abwarten...
2 Wochen...
Ich kann es gar nicht abwarten...
2 Wochen...
Lada Niva 21214 rot EZ 6.09 Berlin IG e.V.029
- powdersnow
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
TAG 7
Auch diese Nacht blieb trocken und quasi windstill.
Frühstück kann direkt neben den Zelten gepflückt werden
Feuer glimmt Morgens noch, wird natürlich vor Abfahrt entschärft.
Die Sonne versteckt sich hinter Wolken, die Luft ist sehr feucht.
Zuerst geht es noch mal über weite Wiesen, dann einen Hohlweg hinab...
... wo uns bald die Polengruppe ausbremst. Bergauf mit bleienem Gasfuß, hinunter mit bleienem Bremsfuß
Das letzte Stück verläuft wieder im Bach... wir noch immer auf den Fersen der Vorgruppe...
Im Ort angekommen teilen sich die Wege wieder, es folgen ein paar Eindrücke aus den fahrenden Autos aufgenommen:
typisches Straßenbild, wobei es noch weit schlimmer geht...
Zwei Nivas klagen über teils enorme Störgeräusche...
... Eines ist rasch zugeordnet:
Letztlich waren an zwei Niva je ein Radlager Hinterachse defekt, also Zwischenstopp bei einem Teilegeschäft samt Schraubplatz nebenan:
Während die einen die Pause gemütlich angehen, sind andere voll im Einsatz um die Pause nicht zu lange werden zu lassen
Einmal im Freien, geht sich gerade so aus vor dem nächstem Gewitter...
Einmal drinnen, geschützt vor der beißenden Sonne
Also die neu gelagerten Steckachsen schon wieder hinein kamen machte August einen essenden Rundgang
Bald darauf ist die Gruppe wieder auf Achse...
... rundum stets wunderbar gepflegte Gärten
Täglich grüßt das Gewitter, auch heute wieder am frühen Nachmittag, und wir mitten hinein:
Leider noch viel zu wenig Kleinwasserkraft, aber immerhin mancherorts:
Im Gewitterregen biegen wir in einen kleines Seitental, anfangs noch spärlich bewohnt...
... bald aber reiner Naturgenuss mit kaum befahrenen Wegen
Wir durchfahren schönen Urwald bei 100% Luftfeuchtigkeit
Der Boden gut feucht, entsprechend rutschig die Hänge.
Nivas und auch UAZ rutschen mehr oder weniger kontrolliert den Weg hinunter, für die beiden Landcruiser so nicht möglich. Sie würden unkontrolliert gegen einen Baum rutschen, es muss ein anderer Weg gesucht werden um ewiges Winden zu vermeiden.
Hier kann man die Schwüle regelrecht sehen
Stück für Stück tastet sich der kleine Landcruiser den Hang hinunter...
... der große umfahrt den Hang weitläufig...
... zur Sicherheit auch die Heckwinde montiert, kam aber zum Glück nicht zum Einsatz.
Kaum flacher gibt es wieder Gatschlöcher...
... gefolgt von weiteren Anstiegen. Hier zählt mal wieder jeder Kilo, doch mit ausreicehnd Schwung schaffen es letztlich alle aus eigener Kraft hinauf...
... und hinaus aus dem Wald auf schöne Bergwiesen mit viel reifen Walderdbeeren.
Über saftige Wiesen führt der Weg uns langsam immer höher hinauf...
... dazwischen immer wieder Waldstücke...
Zwischendurch sehr verwachsen, wir dürften die ersten sein die heuer hier fahren.
Motorsäge kommt mehrmals zum Einsatz.
Die Luft will einfach nicht trockener werden, wie auch ganz ohne Wind.
Hoch oben bereiten wir unseren letzten Zeltplatz...
... und reparieren Undichtigkeiten mit vorhandenen Mitteln.
Auch heute bereiten wir genügend Holz für ein langes Feuer vor...
... und Andrew typisch Karpatisches:
Ein ruhiger fast trockener letzter Abend unter freiem Himmel...
... wir geniesen das Feuer bis lang nach Mitternacht, bei herausragendem Sternenhimmel
bald folgt der letzte halbe Tag....
Auch diese Nacht blieb trocken und quasi windstill.
Frühstück kann direkt neben den Zelten gepflückt werden
Feuer glimmt Morgens noch, wird natürlich vor Abfahrt entschärft.
Die Sonne versteckt sich hinter Wolken, die Luft ist sehr feucht.
Zuerst geht es noch mal über weite Wiesen, dann einen Hohlweg hinab...
... wo uns bald die Polengruppe ausbremst. Bergauf mit bleienem Gasfuß, hinunter mit bleienem Bremsfuß
Das letzte Stück verläuft wieder im Bach... wir noch immer auf den Fersen der Vorgruppe...
Im Ort angekommen teilen sich die Wege wieder, es folgen ein paar Eindrücke aus den fahrenden Autos aufgenommen:
typisches Straßenbild, wobei es noch weit schlimmer geht...
Zwei Nivas klagen über teils enorme Störgeräusche...
... Eines ist rasch zugeordnet:
Letztlich waren an zwei Niva je ein Radlager Hinterachse defekt, also Zwischenstopp bei einem Teilegeschäft samt Schraubplatz nebenan:
Während die einen die Pause gemütlich angehen, sind andere voll im Einsatz um die Pause nicht zu lange werden zu lassen
Einmal im Freien, geht sich gerade so aus vor dem nächstem Gewitter...
Einmal drinnen, geschützt vor der beißenden Sonne
Also die neu gelagerten Steckachsen schon wieder hinein kamen machte August einen essenden Rundgang
Bald darauf ist die Gruppe wieder auf Achse...
... rundum stets wunderbar gepflegte Gärten
Täglich grüßt das Gewitter, auch heute wieder am frühen Nachmittag, und wir mitten hinein:
Leider noch viel zu wenig Kleinwasserkraft, aber immerhin mancherorts:
Im Gewitterregen biegen wir in einen kleines Seitental, anfangs noch spärlich bewohnt...
... bald aber reiner Naturgenuss mit kaum befahrenen Wegen
Wir durchfahren schönen Urwald bei 100% Luftfeuchtigkeit
Der Boden gut feucht, entsprechend rutschig die Hänge.
Nivas und auch UAZ rutschen mehr oder weniger kontrolliert den Weg hinunter, für die beiden Landcruiser so nicht möglich. Sie würden unkontrolliert gegen einen Baum rutschen, es muss ein anderer Weg gesucht werden um ewiges Winden zu vermeiden.
Hier kann man die Schwüle regelrecht sehen
Stück für Stück tastet sich der kleine Landcruiser den Hang hinunter...
... der große umfahrt den Hang weitläufig...
... zur Sicherheit auch die Heckwinde montiert, kam aber zum Glück nicht zum Einsatz.
Kaum flacher gibt es wieder Gatschlöcher...
... gefolgt von weiteren Anstiegen. Hier zählt mal wieder jeder Kilo, doch mit ausreicehnd Schwung schaffen es letztlich alle aus eigener Kraft hinauf...
... und hinaus aus dem Wald auf schöne Bergwiesen mit viel reifen Walderdbeeren.
Über saftige Wiesen führt der Weg uns langsam immer höher hinauf...
... dazwischen immer wieder Waldstücke...
Zwischendurch sehr verwachsen, wir dürften die ersten sein die heuer hier fahren.
Motorsäge kommt mehrmals zum Einsatz.
Die Luft will einfach nicht trockener werden, wie auch ganz ohne Wind.
Hoch oben bereiten wir unseren letzten Zeltplatz...
... und reparieren Undichtigkeiten mit vorhandenen Mitteln.
Auch heute bereiten wir genügend Holz für ein langes Feuer vor...
... und Andrew typisch Karpatisches:
Ein ruhiger fast trockener letzter Abend unter freiem Himmel...
... wir geniesen das Feuer bis lang nach Mitternacht, bei herausragendem Sternenhimmel
bald folgt der letzte halbe Tag....
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Tolle Fotos und wie immer herrlich kommentiert
Gruß, Michael
ab in die Natur mit 4x4
Lada Taiga (Niva) "M" BJ: 2014 / 105T km mit Koni-Dämpfern und OME-Federn + 2,5cm Spacer vorne; kurzes VTG a'la Gabor; Permanentlüfter; größere Ölwanne, Sperre vorne & hinten
Viermaliger Karpatenveteran
Für den beruflichen Alltag etc. neuerdings Alfa Romeo Giulia BJ 2019
ab in die Natur mit 4x4
Lada Taiga (Niva) "M" BJ: 2014 / 105T km mit Koni-Dämpfern und OME-Federn + 2,5cm Spacer vorne; kurzes VTG a'la Gabor; Permanentlüfter; größere Ölwanne, Sperre vorne & hinten
Viermaliger Karpatenveteran
Für den beruflichen Alltag etc. neuerdings Alfa Romeo Giulia BJ 2019
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Wie, keine Bierdose?powdersnow hat geschrieben:... und reparieren Undichtigkeiten mit vorhandenen Mitteln.
Homo rationalis non contra ventum navigat!
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Bierdose is doch für Anfänger.
Das Gaffa laminiert sich faltenfrei um den Auspuff und is dann auch dicht
Das Gaffa laminiert sich faltenfrei um den Auspuff und is dann auch dicht
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
TAG 8
Unser letzter Morgen wie aus dem Bilderbuch
Zu Beginn fahren wir noch Mal über freie Almwiesen
Über den Wolken, die Feuchte hängt in den Tälern
Nein, leider kein Schneefall. Die Luft war voll mit kleinen weißen Blüten, auf den Fotos leider nicht im vollen Ausmaß erkennbar
Nach den weiten Wiesen folgen enge Waldstückchen...
... um dann noch mal ganz weit zu werden
Diese Woche unser letzter Gipfel, also kleine Pause
Überschaubare Schlägerungen wie sie auch hier zu Lande im Nutzwald zu sehen sind.
Betrachtenswerte Betrachter Betrachtenswertes
Nahe zu uns lässt sich ein Adler herab...
... und steigt mit Beute wieder auf
Blick auf die noch größten zusammenhängenden Urwaldflächen Europas
Mit viel Aussicht fahren wir weiter...
... jetzt geht es deutlich bergab.
Im Wald schrauben wir uns nach unten...
... erst weit unten lichtet sich der Weg wieder
Wir erreichen eine Straße, Zeit um Lichter, Kennzeichen und Fenster zu reinigen
Schon ab dem ersten Garten gibt es wieder gut bestückte Beete zu bestaunen.
Wir haben einige Straßenkilometer vor uns...
Storchennester sieht man hier recht häufig...
... ein paar weitere fahrende Schnappschüße:
Die Autowäsche am Ende ist ein fixer Bestandteil jeder Tour ...
... so wie dieser hübsche Hund vom Waschplatz.
Zaun als Statussymbol
Die letzten gemeinsamen Kilometer, vom Waschplatz zum Hotel.
Häufiges Bild bei den hiesigen Straßen. Ausgerissene Querlenker tauscht man am besten direkt vor Ort...
Abschluß der kurzweiligen Woche in einem "neuem" Hotel, mit deutlich höherem Niveau als das Bekannte mit den Holzbungalows...
Es folgt ein gemütlicher Abend im Restaurant, Morgen teilen sich dann die Wege der Teilnehmer für die Heimfahrt.
schön war es, Gruß Jakob
Unser letzter Morgen wie aus dem Bilderbuch
Zu Beginn fahren wir noch Mal über freie Almwiesen
Über den Wolken, die Feuchte hängt in den Tälern
Nein, leider kein Schneefall. Die Luft war voll mit kleinen weißen Blüten, auf den Fotos leider nicht im vollen Ausmaß erkennbar
Nach den weiten Wiesen folgen enge Waldstückchen...
... um dann noch mal ganz weit zu werden
Diese Woche unser letzter Gipfel, also kleine Pause
Überschaubare Schlägerungen wie sie auch hier zu Lande im Nutzwald zu sehen sind.
Betrachtenswerte Betrachter Betrachtenswertes
Nahe zu uns lässt sich ein Adler herab...
... und steigt mit Beute wieder auf
Blick auf die noch größten zusammenhängenden Urwaldflächen Europas
Mit viel Aussicht fahren wir weiter...
... jetzt geht es deutlich bergab.
Im Wald schrauben wir uns nach unten...
... erst weit unten lichtet sich der Weg wieder
Wir erreichen eine Straße, Zeit um Lichter, Kennzeichen und Fenster zu reinigen
Schon ab dem ersten Garten gibt es wieder gut bestückte Beete zu bestaunen.
Wir haben einige Straßenkilometer vor uns...
Storchennester sieht man hier recht häufig...
... ein paar weitere fahrende Schnappschüße:
Die Autowäsche am Ende ist ein fixer Bestandteil jeder Tour ...
... so wie dieser hübsche Hund vom Waschplatz.
Zaun als Statussymbol
Die letzten gemeinsamen Kilometer, vom Waschplatz zum Hotel.
Häufiges Bild bei den hiesigen Straßen. Ausgerissene Querlenker tauscht man am besten direkt vor Ort...
Abschluß der kurzweiligen Woche in einem "neuem" Hotel, mit deutlich höherem Niveau als das Bekannte mit den Holzbungalows...
Es folgt ein gemütlicher Abend im Restaurant, Morgen teilen sich dann die Wege der Teilnehmer für die Heimfahrt.
schön war es, Gruß Jakob
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
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Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Ergänzendes Filmchen von Tag 3: klick
Niva 1600 2121-1 Bj.86, R.I.P. / Kalina 1400 1117 Bj. 11, ca.185tkm / Wachsam sein tut weh ohne Tatendrang
Re: Steinbeissertour Juni 2018- Bildbericht in Arbeit
Super!!! Tour, ich kann mich gar nicht satt sehen!
Beim „Filmchen“,erscheint bei mir:
Dieses Video enthält Content von UMG. Dieser Partner hat das Video in deinem Land aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.
Beim „Filmchen“,erscheint bei mir:
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Bis dahin Olaf
Letzter Auf Der Autobahn -Taiga Bj.2016./ 6€ Norm
Hist.:Simson Star,RT125,ES250,Trabant601,Wartburg353(24Jahre ohne Gurte hint.),Manta,Honda Concerto,Nissan Almera, Lada Taiga
Letzter Auf Der Autobahn -Taiga Bj.2016./ 6€ Norm
Hist.:Simson Star,RT125,ES250,Trabant601,Wartburg353(24Jahre ohne Gurte hint.),Manta,Honda Concerto,Nissan Almera, Lada Taiga
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