Zwischenwelle ausreichend gefettet und auch ordentlich durchgewalkt vor der Montage? Wir wissen so wenig...Olitschka hat geschrieben: 28. Oktober 2024, 20:37 Zwischenwelle ist ja schon 2 mal neu, bleibt theoretisch nur der Getriebeflansch.
Problem VTG
Moderator: christian@nivatechnik.de
- BabuschkasEnkel
- Beiträge: 3343
- Registriert: 31. August 2018, 16:24
Re: Problem VTG
4x4;Bj.'12-Eu5"Fjodor";4x4;Bj.'18-Eu6"Babuschka"
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
Re: Problem VTG
So hab jetzt alles mit der Messuhr geprüft
Das ganze bei den Flanschen Planlauf und Rundlauf an den Zentrierflächen.
Flansch VTG zum SG PL: 0.02 mm
RL: 0.04vmm
Flansch zur VA PL:0.1 mm
RL:0.11 mm
Flansch zur HA. PL:0.04 mm
RL 0.05 mm
Flansch SG. RL an der Zentrierung wo der Gummi drauf kommt. 0.1 mm
PL: 0.15 mm
Das ganze bei den Flanschen Planlauf und Rundlauf an den Zentrierflächen.
Flansch VTG zum SG PL: 0.02 mm
RL: 0.04vmm
Flansch zur VA PL:0.1 mm
RL:0.11 mm
Flansch zur HA. PL:0.04 mm
RL 0.05 mm
Flansch SG. RL an der Zentrierung wo der Gummi drauf kommt. 0.1 mm
PL: 0.15 mm
Gruß an alle!
Lada Niva Bj:2011
Lada Niva Bj:2011
Re: Problem VTG
Zwischen ist jetzt die teure von aet, die ausgewuchtet und geschmiert istBabuschkasEnkel hat geschrieben: 28. Oktober 2024, 21:23Zwischenwelle ausreichend gefettet und auch ordentlich durchgewalkt vor der Montage? Wir wissen so wenig...Olitschka hat geschrieben: 28. Oktober 2024, 20:37 Zwischenwelle ist ja schon 2 mal neu, bleibt theoretisch nur der Getriebeflansch.
Gruß an alle!
Lada Niva Bj:2011
Lada Niva Bj:2011
- BabuschkasEnkel
- Beiträge: 3343
- Registriert: 31. August 2018, 16:24
Re: Problem VTG
Ausgepackt und eingebaut? Oder Schmiermittelvorrat überprüft, ggfs ergänzt und durchgewalkt?Alex123 hat geschrieben: 30. Oktober 2024, 18:09 Zwischen ist jetzt die teure von aet, die ausgewuchtet und geschmiert ist
4x4;Bj.'12-Eu5"Fjodor";4x4;Bj.'18-Eu6"Babuschka"
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
Re: Problem VTG
Die erste Variante.. ausgepackt und draufBabuschkasEnkel hat geschrieben: 30. Oktober 2024, 18:18Ausgepackt und eingebaut? Oder Schmiermittelvorrat überprüft, ggfs ergänzt und durchgewalkt?Alex123 hat geschrieben: 30. Oktober 2024, 18:09 Zwischen ist jetzt die teure von aet, die ausgewuchtet und geschmiert ist
Gruß an alle!
Lada Niva Bj:2011
Lada Niva Bj:2011
- BabuschkasEnkel
- Beiträge: 3343
- Registriert: 31. August 2018, 16:24
Re: Problem VTG
Frag mal Andy/beddong, das kann dem Gelenk schon das Genick brechen.
4x4;Bj.'12-Eu5"Fjodor";4x4;Bj.'18-Eu6"Babuschka"
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
Re: Problem VTG
Wie ziehst Du die Schrauben der Hardyscheibe fest, an Mutter oder Schraube ?
Oder besser gefragt, Hardyseite oder Flansch ?
Oder besser gefragt, Hardyseite oder Flansch ?
Lada Niva Bj.03.(?) 2003, Felt DD10 Fatbike (natürlich in Tarnfarbe), Nissan X-Trail T31 Bj.2007.
Re: Problem VTG
Hast Du mal versucht das VTG im Betrieb auszurichten? Macht es ja eigentlich fast selber... Hat bei mir gut was gebracht. Allerdings sah das auch nicht so extrem aus wie bei Dir...
Niva E5 Ez.12, Omega B V6 Ez.01, IHC 323 Ez.68
- BabuschkasEnkel
- Beiträge: 3343
- Registriert: 31. August 2018, 16:24
Re: Problem VTG
Du meinst, dass quasi die "Segmente" durch die Reibung verdreht sein könnten? Sollte ja eigentlich nicht so stark möglich sein?Olitschka hat geschrieben: 31. Oktober 2024, 08:48 Wie ziehst Du die Schrauben der Hardyscheibe fest, an Mutter oder Schraube ?
Oder besser gefragt, Hardyseite oder Flansch ?
4x4;Bj.'12-Eu5"Fjodor";4x4;Bj.'18-Eu6"Babuschka"
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
Re: Problem VTG
Verdrehen dürfte sich da nicht unbedungt was, da sie ja am Flansch in der Kerbe sitzen.
Aber vielleicht kann man sie verziehen auf der offenen Seite.
Es braucht ja nicht viel damit das dort eiert.
Aber vielleicht kann man sie verziehen auf der offenen Seite.
Es braucht ja nicht viel damit das dort eiert.
Lada Niva Bj.03.(?) 2003, Felt DD10 Fatbike (natürlich in Tarnfarbe), Nissan X-Trail T31 Bj.2007.
Re: Problem VTG
Ich gehe von aus daß die Recht knappen M12 das ganze schon ranzieht bei ordentlichem Anzug.Olitschka hat geschrieben: 2. November 2024, 09:34 Verdrehen dürfte sich da nicht unbedungt was, da sie ja am Flansch in der Kerbe sitzen.
Aber vielleicht kann man sie verziehen auf der offenen Seite.
Es braucht ja nicht viel damit das dort eiert.
Könnte auch wichtig sein daß man das Ganze in mehreren Schritten gleichmäßig auf Sitz zieht.
Niva E5 Ez.12, Omega B V6 Ez.01, IHC 323 Ez.68
- BabuschkasEnkel
- Beiträge: 3343
- Registriert: 31. August 2018, 16:24
Re: Problem VTG
Eigentlich ziemlich stabil das Zeug. Aber natürlich, Pferde, Apotheke und so...Olitschka hat geschrieben: 2. November 2024, 09:34 Verdrehen dürfte sich da nicht unbedungt was, da sie ja am Flansch in der Kerbe sitzen.
Aber vielleicht kann man sie verziehen auf der offenen Seite.
Es braucht ja nicht viel damit das dort eiert.
4x4;Bj.'12-Eu5"Fjodor";4x4;Bj.'18-Eu6"Babuschka"
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
PorscheDiesel P122;Bj.'57"Ferdinand"
Mofa Super Mosquito '70/71;div. Fahrräder ab '42
-
- Beiträge: 52
- Registriert: 5. September 2024, 21:19
Re: Problem VTG
Ich würde als erstes ermitteln, ob es von den Kardanwellen kommt.
Dazu nur die vordere und dann nur die hintere Welle solo (verbaut und laufen) lassen.
Ist die Vibration bei einen der Wellen vermehrt zu spüren und bei der anderen Welle weg - hat man den Übeltäter gefunden.
War es eine der Wellen - kann 90°(bis 270°) Versetzung der Einbauposition manchmal Abhilfe schaffen (Wuchtfaktor).
Verändert sich nix - sind es nicht die Kardanwellen - also schon mal 2 potenzielle Fehlerquellen eliminiert.
Danach mal alle Stellungen des VTG durchprobieren - mit/ohne Untersetzung -- beide Male dann auch mit/ohne Sperre.
Das ganze sollte man in den verschiedenen Gängen (inkl. Rückwärts) vom Getriebe veranstalten - Sinn der Sache ist ja doch, ALLE potenziellen Fehlerquellen auszugrenzen/zu eliminieren und bei dem Übeltäter hängen zu bleiben.
War es in keiner Gangstellung und bei keiner Verstellung des VTG merklich anders - Zwischenwelle erneut/zum X-ten Male abbauen.
Davor aber nochmals melden.
Bleiben an sich nämlich nur noch wenige Positionen über - hauptsächlich Lager der Getriebe Ausgangswelle und/oder unwuchtiges Zwischengelenk.
Anhand gemessener Toleranzen kann man jedoch den Wurm, der in einer Unwucht sitzt, nicht wirklich ermitteln.
Ein Teil was laut Meßuhr rund läuft - kann durchaus anhand von unwuchtig verbauter Masse dann bei Betrieb extreme Vibrationen verursachen.
Da würde ich persönlich den Übeltäter vermuten - evtl. ist es besser das alte Gelenk zu überholen und wieder erneut einzubauen.
Was an der ganzen Sache fehlt, ist die Aussage : ich habe vor dem/beim Auseinanderbauen mittels Körnerpunkten oder weißem Edding mir die originalen Einbaupositionen gekennzeichnet.
Sowas sollte man immer machen.
Die 2 Minuten Vorarbeit können im Nachhinein lang andauerndes bis ermitteltes Übel verhindern.
Dazu nur die vordere und dann nur die hintere Welle solo (verbaut und laufen) lassen.
Ist die Vibration bei einen der Wellen vermehrt zu spüren und bei der anderen Welle weg - hat man den Übeltäter gefunden.
War es eine der Wellen - kann 90°(bis 270°) Versetzung der Einbauposition manchmal Abhilfe schaffen (Wuchtfaktor).
Verändert sich nix - sind es nicht die Kardanwellen - also schon mal 2 potenzielle Fehlerquellen eliminiert.
Danach mal alle Stellungen des VTG durchprobieren - mit/ohne Untersetzung -- beide Male dann auch mit/ohne Sperre.
Das ganze sollte man in den verschiedenen Gängen (inkl. Rückwärts) vom Getriebe veranstalten - Sinn der Sache ist ja doch, ALLE potenziellen Fehlerquellen auszugrenzen/zu eliminieren und bei dem Übeltäter hängen zu bleiben.
War es in keiner Gangstellung und bei keiner Verstellung des VTG merklich anders - Zwischenwelle erneut/zum X-ten Male abbauen.
Davor aber nochmals melden.
Bleiben an sich nämlich nur noch wenige Positionen über - hauptsächlich Lager der Getriebe Ausgangswelle und/oder unwuchtiges Zwischengelenk.
Anhand gemessener Toleranzen kann man jedoch den Wurm, der in einer Unwucht sitzt, nicht wirklich ermitteln.
Ein Teil was laut Meßuhr rund läuft - kann durchaus anhand von unwuchtig verbauter Masse dann bei Betrieb extreme Vibrationen verursachen.
Da würde ich persönlich den Übeltäter vermuten - evtl. ist es besser das alte Gelenk zu überholen und wieder erneut einzubauen.
Was an der ganzen Sache fehlt, ist die Aussage : ich habe vor dem/beim Auseinanderbauen mittels Körnerpunkten oder weißem Edding mir die originalen Einbaupositionen gekennzeichnet.
Sowas sollte man immer machen.
Die 2 Minuten Vorarbeit können im Nachhinein lang andauerndes bis ermitteltes Übel verhindern.
Lada Niva 2121- 40 Bj. 2007 mit Prins VSI LPG - Olaf Vogel Getriebe - 2 Sitzer
Re: Problem VTG
Das wäre genauso, als ob man bei Rädern diese nur auf eine Position an der 5-Loch-Nabe und dann auch nur an der VA- Links oder sonst wo verbauen darf...entweder ist die Kardanwelle gewuchtet, und der Flansch läuft rund oder nicht, da wird nichts gekörnt...muss man es machen, ist was kaputt und gehört getauscht oder neu gewuchtet (z.B. Kreuzgelenk mit Lagertöpfen tauschen).Northerner hat geschrieben: 25. Dezember 2024, 19:35 ich habe vor dem/beim Auseinanderbauen mittels Körnerpunkten oder weißem Edding mir die originalen Einbaupositionen gekennzeichnet.
Warum einfach, wenn´s auch richtig geht!
Lada: Niva Bj. 82; €3 Bj. 05; €5 Bj. 11; €5 Bj. 12; Shiguli Bj. 82; Opel: Meriva Bj. 04; Agila Bj. 03; BMW: X5 Bj. 2005;
Gruß, Andy
Lada: Niva Bj. 82; €3 Bj. 05; €5 Bj. 11; €5 Bj. 12; Shiguli Bj. 82; Opel: Meriva Bj. 04; Agila Bj. 03; BMW: X5 Bj. 2005;
Gruß, Andy