Halte ich für einen der besten Ansätze.beckerlaisa hat geschrieben: ↑3. Februar 2023, 17:53Mach mal Fotos, damit wir uns das hier im Forum besser vorstellen können.
Führt manchmal zu erstaunlichen "Aha"-Momenten.
Gruß
Rainer
Moderator: christian@nivatechnik.de
Halte ich für einen der besten Ansätze.beckerlaisa hat geschrieben: ↑3. Februar 2023, 17:53Mach mal Fotos, damit wir uns das hier im Forum besser vorstellen können.
Also ich sehe vielfach die Unterschiede zwischen russischer Technik und "restweltlicher" Technik nicht!
Da kann ich dir nur Recht geben.BabuschkasEnkel hat geschrieben: ↑8. Februar 2023, 14:13Also ich sehe vielfach die Unterschiede zwischen russischer Technik und "restweltlicher" Technik nicht!
Auch halte ich von dieser Abstempelung rein gar nichts!
Sicherlich gibt es Teile mit mehr oder weniger großen Toleranzen, aber die gab und gibt es in Deutschland sehr wohl genauso! In der Motoreninstandsetzung sehe ich da regelmäßig so viele Klopser an alter und neuer deutscher Technik, dass der Besen mal besser vor der eigenen Tür bleibt!
Die Nivas sind schon ziemlich genau gebaut, auch wenn teilweise bei der Einstellung oder manchen Montageschritten etwas seltsam gearbeitet wird. Ungenaue Spaltmaße in der Karosserie können andere noch besser :nachEnglandguck:
Ich bin kein Ing. aber ich hätte jetzt systematisch alle Punkte geprüft, und hier ein paar mehr Infos eingebracht.
War vorher ein Getriebe drin, wenn ja, saß etwas unter Spannung, welche Verbundarbeiten wurden ausgeführt, die Einfluss haben könnten,... Wenn vorher alles gepasst hat, muss ja, so blöd es auch ist, durch Deine Arbeiten eine Abweichung reingekommen sein!
So ist das irgendwie unbefriedigendes Galskugelschubsen...
Auch auf Andys Frage fehlt mir noch die Antwort.
Systematische Fehlersuche ist nervig und oft mit sehr viel Selbstkritik verbunden, ja das fällt auch mir nicht immer leicht. Aber nur systematisch kommt man schnell und günstig weiter.
Eine Frage. Könnte es sein dass der Wagen vorne einen Unfall hatte, vor deiner Zeit, und dann irgendwo so zusammen geflickt wurde , dass es von aussen nicht auffällt und es jetzt, nach deinen Arbeiten erst auffällt? So dass die Kiste vielleicht vorne komplet verzogen ist und dir deshalb die paar Milimeter oder Centimeter fehlen. Den Gedanken hatte ich bei meinem Problem nämlich auch schonMarco82 hat geschrieben: ↑3. Februar 2023, 14:45Hab heute mein neu überholtes Getriebe in den Niva eingebaut und später beim ausrichten des Verteilergetriebes festgestellt, daß die Hardyscheibe ca.8mm axialen Versatz in sich hat, heißt, VTG und Getriebe müssten weiter zusammen, die Langlöcher geben es aber nicht mehr her und die Gummibuchse der Zentrierung in der Mitte liegt aber auch bündig am Getriebeflasch und am Gelenk an ! Hab da vorher nicht drauf geachtet, ob das auch schon so war ! Jetzt die Frage, ist das normal so oder nicht ?
ich glaub, ich muss mal was klar stellen: wenn ihr schon zietiert, dann bitte nicht aus dem zusammenhang reißen! vllt hätte ich auch den smiley setzen müssen ... das geht auf meine kappe.NivaDandee hat geschrieben: ↑13. März 2023, 19:38... nur Recht geben.
...
Nee, das kann sie nicht. Aber sie kann auf unbefestigten (nicht betoniert oder asphaltiert) Landepisten klarkommen.
Reichlich. Z.B. C17 oder A10
Das hatte wirtschaftliche Gründe
also gut : "kartoffelacker" ... besser?
dir is schon klar, dass du äpfel mit birnen vergleichst? warum nicht gleich nen ah 64? der kann inner waldlichtung landen
klar!
Na,na. Der AH64 ist wohl eher Birne. Die A10 z.B. ist ein Frontflieger (Erd- u. Luftkampf, CAS), so wie auch die Mig29 als solcher eingesetzt werden kann. Du hast doch nach Fliegern gefragt, die das können. Hab da nur Beispiele genannt, weil dein Beitrag sich las, als würdest du keine kennen. Und NEIN, aufm Kartoffelacker geht es nicht, muss schon ne Art Piste sein