Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

rund um die Rostvorsorge, Inspektionen, Betriebsstoffe, Ersatzteile des Lada Niva

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peregrino
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von peregrino »

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mqp65
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von mqp65 »

Danke Jan. 🙂
Ich muss gerade etwas schmunzeln.
Lese ja mittlerweile seit nem Jahr still hier mit.
und was mir aufgefallen ist, mehr als in jedem anderen Forum, ist die Tatsache dass, wenn sich jemand beim Thema Fettparty nicht sofort
ehrfürchtig zu Boden wirft um den beiden Fettgöttern zu huldigen, kurz drauf schräg angegangen wird.
Jetzt hats mich selbst erwischt. 😀
Bei mir ist es halt so dass ich Dinge gerne für mich und allein mache.
Ein bisschen kenne ich mich in der Materie aus, mit dem Niva natürlich weniger.
Und?
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von christian@nivatechnik.de »

mqp65 hat geschrieben:
16. September 2022, 18:38
und was mir aufgefallen ist, mehr als in jedem anderen Forum, ist die Tatsache dass, wenn sich jemand beim Thema Fettparty nicht sofort
ehrfürchtig zu Boden wirft um den beiden Fettgöttern zu huldigen, kurz drauf schräg angegangen wird.
Das ist eine seltsame Wahrnehmung...
Noch seltsamer wäre es, wenn das tatsächlich so wäre. So mit Göttern und so.... pl,,

Ich denke, was viele Nivaisten hier im Forum antreibt ist die Liebe zum Niva.
Wie oft haben wir in den vergangenen Jahrzehnten Karren gesehen, die durch eine Mischung aus Überheblichkeit, Geiz und Ignoranz zu schanden geritten wurden. Das ist sooo schade.
Das muß nicht sein. Deswegen gibt es hier alle Informationen, die Du zum selbermachen brauchst. Es kann auch jeder zu mir kommen und mit den Augen klauen.
In diesem Sinne:
jeder überlebende Niva, ist ein guter Niva. :ntde:

...und wenn Anleitungsmäßig für Selbermacher noch etwas zu verbessern ist, dann gehe ich jetzt mal ganz fest davon aus, daß Du uns mit Fotos und so versorgst omm
Gruß christian@nivatechnik.de

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jhl
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von jhl »

mqp65 hat geschrieben:
16. September 2022, 18:38
Danke Jan. 🙂
Gerne
mqp65 hat geschrieben:
16. September 2022, 18:38
..,was mir aufgefallen ist, mehr als in jedem anderen Forum, ist die Tatsache dass, wenn sich jemand beim Thema Fettparty nicht sofort
ehrfürchtig zu Boden wirft um den beiden Fettgöttern zu huldigen…
Für dieses Statement hast du bekommen, was du verdient hast :mrgreen: Es wird nur sehr Ernst genommen und insistiert, weil der Schaden irgendwann sehr groß wird, wenn dabei gepfuscht wird. Denn:
christian@nivatechnik.de hat geschrieben:
16. September 2022, 18:50
Ich denke, was viele Nivaisten hier im Forum antreibt ist die Liebe zum Niva.
Wie oft haben wir in den vergangenen Jahrzehnten Karren gesehen, die durch eine Mischung aus Überheblichkeit, Geiz und Ignoranz zu schanden geritten wurden.
Das hier ist cool:
christian@nivatechnik.de hat geschrieben:
16. September 2022, 18:50
Deswegen gibt es hier alle Informationen, die Du zum selbermachen brauchst. Es kann auch jeder zu mir kommen und mit den Augen klauen.
In diesem Sinne:
jeder überlebende Niva, ist ein guter Niva. :ntde:
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mqp65
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von mqp65 »

Wenn ich tatsächlich irgendwann mal davon überzeugt wäre euch zum Thema Lada Niva was beibringen zu können, würde ich nicht zögern. 🙂
Kann ich mir aber nicht vorstellen und hab auch nicht annähernd etwas in diese Richtung gehend behauptet.
Falsche Wahrnehmung.😉
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jhl
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von jhl »

mqp65 hat geschrieben:
16. September 2022, 19:12
Wenn ich tatsächlich irgendwann mal davon überzeugt wäre euch zum Thema Lada Niva was beibringen zu können, würde ich nicht zögern. 🙂
Kann ich mir aber nicht vorstellen und hab auch nicht annähernd etwas in diese Richtung gehend behauptet.
Falsche Wahrnehmung.😉
Ich denke alles ist gut. Passt schon. Lass uns teilhaben.
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Markus K
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von Markus K »

Meines Wissens muss man bei den Fettpartys auch selbst immer tüchtig Hand anlegen. Was man da erfährt und über das Auto lernt ist auf jeden Fall immens. Ich würde in diesem Fall keine Kompromisse machen. Selber machen ist oft doppelt machen.
wikinger
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von wikinger »

jhl hat geschrieben:
16. September 2022, 13:13
wikinger hat geschrieben:
16. September 2022, 12:07
Dann verstehe ich deine Ausgangsfrage nicht! Wenn du es alleine doch am besten kannst und es so machen willst, wieso fragst du denn, ob das alles so ok ist? Im Endeffekt interessiert es dich dann ja nicht was andere sagen. pl,,

Gruß

Moin!

Das hat Martin mMn nicht transportiert. Er hat gesagt, dass er nicht unerfahren ist, dass er sich eingelesen hat und Willens ist den Schweinkram auf sich zu nehmen. Auch wollte er ja nicht gleich in die hohe Kunst der Hohlraumversiegelung einsteigen, sondern nur erstmal Radkästen und Unterboden. Dazu hatte er die Frage gestellt, ob er es zu naiv sieht, es selbst zu können. Also m.M.n kein Besserwisser wie einige andere. Ohne die Expertise derer zu schmälern, die das professionell, schnell und mit jahrzehntelanger Erfahrung machen (gibt ja einige versteckte Hohlräume), ist es mMn möglich es selbst durchzuführen. Sowohl Radhaus und Unterboden, als auch Hohlräume. Es Bedarf aber, wie Flo richtig geschrieben hat, Zeit, gute Druckbecherpistole, Platz u.s.w. Habe ich selbst auch durch. Der Innenraum muss gestrippt werden. Einige Hohlräume müssen sogar angebohrt werden (z.B. Versteifung hintere Federdome). Menge Arbeit, die die Experten, weil gewusst wie, schnell hinkriegen. Aber wie Flo sagt: selbst machen, macht schlau. Weil Martin es am liebsten selbst machen würde und dazu auch ermutigt wurde, ist er nicht Beratungsresistent.

VG Jan
Moin,

es ist zwar furchtbar nett wie du dich als "edler Ritter" so furchtlos für andere einsetzt, ist aber allerdings völlig grundlos!

Ich habe es eben so gelesen, überlegt, verstanden und dann darauf geantwortet. Ich weiß nicht wo da ein Problem entstehen sollte? Erst recht nicht wo dein Problem damit ist? Ich gehe davon aus, dass Martin alt genug ist, um meine evtl. falsche Intention zu berichtigen.

Meine Meinung zu solchen Themen ist eben immer, wenn ich etwas nur mit fremder Hilfe nicht mal annähernd so gut hinbekomme, wie es sein sollte, dann schaue ich mir gerne etwas vom Profi ab, vllt. auch 2 -12 Mal, und dann kann ich es immer noch versuchen. Ansonsten lass ich es denjenigen machen der sich damit auskennt. Ich habe nichts, wirklich gar nichts, gegen selberschrauben etc.(ich find das sogar mega geil und würde auch vieles andere gerne können) . Ich verlange nur das man dann auf der anderen Seite Leute, die das eben nicht machen oder machen wollen, genauso zu akzeptieren. Hier sollten demnach alle gleich sein und eine andere Meinung akzeptieren. Und lernen kann man tatsächlich zu jeder Zeit und von jedem!

Das alles hat im Übrigen nichts mit Mike Sanders Gedöns zu tun, sondern gilt für alle Themen.

Gruß
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peregrino
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von peregrino »

Oh,neue Funktion im Forum gefunden,
Ignorieren!😁
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BabuschkasEnkel
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von BabuschkasEnkel »

mqp65 hat geschrieben:
15. September 2022, 11:03
[...]
Haltet ihr diese Vorgehensweise erstmal für vernünftig oder gibts irgendwelche Einwände oder Tips was noch dringend vor der ersten Fahrt gemacht werden sollte.
Gruß Martin
mqp65 hat geschrieben:
15. September 2022, 17:46
Sicher wäre es das beste mal eine sogenannte Fettparty zu besuchen als aktiver und zahlender Gast.
Will die Sache aber trotzdem selber machen, bin halt so gestrickt.
Werde mich da schon durchwurschteln. Das benötigte Werkzeug usw. ist vorhanden und seit Jahrzehnten erprobt. Nur halt nicht am Niva.[...]
wikinger hat geschrieben:
16. September 2022, 12:07
mqp65 hat geschrieben:
15. September 2022, 17:46
Sicher wäre es das beste mal eine sogenannte Fettparty zu besuchen als aktiver und zahlender Gast.
Will die Sache aber trotzdem selber machen, bin halt so gestrickt.
Werde mich da schon durchwurschteln. Das benötigte Werkzeug usw. ist vorhanden und seit Jahrzehnten erprobt. Nur halt nicht am Niva.
Grundsätzlich denke ich aber auch dass es gut ist, dass noch niemand an dem Wagen rumgedoktert hat, diesbezüglich.
Danke schonmal für eure Einschätzungen.😉
Dann verstehe ich deine Ausgangsfrage nicht! Wenn du es alleine doch am besten kannst und es so machen willst, wieso fragst du denn, ob das alles so ok ist? Im Endeffekt interessiert es dich dann ja nicht was andere sagen. pl,,

Gruß
Also, ich sehe hier die Frage von Martin, ob man das so machen kann, darauf kamen Hinweise auf die Fettpartys bei Christian. Die Option kommt aber nicht in Frage, da Martin selber machen möchte. Er wollte halt lediglich wissen ob das "wie" so geht, das "ob" stand nicht zur Diskussion. Das hat mMn erstmal nichts mit Beratungsresistenz zu tun. Ob sein Ergebnis schlechter wird, ist ja jetzt noch nicht ansatzweise abzusehen und ich würde es auch nicht gleich unterstellen. Ob es, wenn es dann doch richtig gut wird, Glück oder Können waren, ist etwas anderes...
Es gibt halt auch verschiedene Lerntypen, mir kann man z.B. 1000x etwas erklären, wenn ich es nicht selber gemacht habe, kann ich es mir nicht gut merken. Andererseits bekomme ich bestimmte Dinge nach einmal ansehen selber sehr gut nachgeahmt.
Was Martin für ein Typ ist, wird er selber am besten wissen :wink:
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BabuschkasEnkel
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von BabuschkasEnkel »

mqp65 hat geschrieben:
15. September 2022, 20:16
Bin z. B. Kein Freund davon den Unterboden mit MS zuzuschmieren das sich dann mit Strassenstaub und Dreck in eine undefinierbare braune Masse verwandelt.
Habs gerne trocken unterm Auto.
Weiss aber noch nicht ob sich der Anspruch mit den Bedürfnissen des Nivas vereinen lässt.
Nun, natürlich ist das Geschmiere etwas gewöhnungsbedürftig. Andererseits haben wir ein Problem. Wir haben relativ viele Stehfalze und Blechkanten und Lack begeht gerne Kantenflucht. Dazu kommen Beschädigungen durch Stöcke und Steine. Egal was Du trockenes aufbringst, es bekommt Löcher. Machst Du so zähelastische Dickbeschichtung drauf, hält sie zwar erstmal viel aus, hat sich aber ein wenig Rost irgendwo darunter angesiedelt, treibt er unbeobachtet so lange sein Unwesen, bis der Dickbeschichtung jeglicher Halt fehlt und sie abfällt.
Ich habe genug Bildmaterial, das das belegt!
Wachse neigen gern zu Mikrorissen und wenn sie durchstoßen werden bleibt auch ein ungeschütztes Loch.
Also brauchen wir eine Beschichtung mit Selbstheilungseffekt, die idealerweise auch noch schon von Rost angegriffene Flächen penetriert. Abwaschbeständig soll es auch noch sein.
Bleibt also nur noch ein Mittel, dass bei Wärme kriecht und sonst schön zäh ist. Bleibt also rein von der Logik nur das Fett.
Da Streusalz eine Lauge bildet und Laugen Fette und Lacke lösen, ist im Winter jeder Schutz in Gefahr. Da hilft nur vorsorgen und dann reinigen und nacharbeiten.

Radhausschalen sind Pflicht - auch hinten! Ich weiß nicht warum so viele Nivas nur vorn damit ausgestattet werden. Auch hier habe ich Bildmaterial von einem fehlversorgten Patienten...
Wenn Du nicht gleich alle Hohlräume findest, denke ich ist das nicht überdramatisch. Nur nicht darauf ausruhen, dass Du etwas gemacht hast, sondern perfektionieren. Andererseits muss man auch bedenken, dass in so ziemlich jedem neuen Niva mindestens ein Hohlraum schon mindestens einen Rostfleck hat!

Natürlich können Christian, V-Jens und die anderen das mittlerweile sicher (ich war nicht dabei und kenne die Werke nur vom Lesen daher die gewisse Einschränkung - bitte keinesfalls persönlich nehmen!) mit schlafwandlerischer Sicherheit. Aber was spricht dagegen es einfach auszuprobieren und zu erlernen? Du kannst dann ja immer noch eine Fettparty besuchen. Außerdem, solange es dein Auto von deinen Geld ist...
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jhl
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von jhl »

wikinger hat geschrieben:
19. September 2022, 16:41
es ist zwar furchtbar nett wie du dich als "edler Ritter" so furchtlos für andere einsetzt, ist aber allerdings völlig grundlos!
Schön, dass es dir gefällt. Obwohl das gar nicht das Ziel war.
wikinger hat geschrieben:
19. September 2022, 16:41
Ich habe es eben so gelesen, überlegt, verstanden und dann darauf geantwortet.
Das ist ja nicht zum ersten Mal bei dir schiefgegangen
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von jhl »

peregrino hat geschrieben:
19. September 2022, 16:50
Oh,neue Funktion im Forum gefunden,
Ignorieren!😁
Danke. Habe ich gefunden und zum ersten Mal benutzt. Sehr nützlich.
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von Maddin0815 »

Hallo,

Ich krame den Fred nochmal raus weil es ganz gut passt…

Was sollte man denn alles als Erstversorgung wo tun wenn die Fettparty erst paar Monate später/ im nächsten Sommer ist?
Radhausschalen, Dreieckbleche raus und gutmütig mit der Spraydose an den schlimmsten Stellen den Unterboden?
Vielleicht bekommt er ja zuerst eine schöne Lackbehandlung, da wäre triefendes Fett ja erstmal störend.
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Re: Erste Korrosionsschutzarbeiten am neuen Niva

Beitrag von christian@nivatechnik.de »

Füll doch bitte mal Deine Signatur mit den Daten Deines Autos aus.
Wenn Du in 2 oder 3 Monaten zur Fettparty kommst, ist Vorarbeit mit FluidFilm ASR nur bei Fahrzeugen mit angerosteten Hohlräumen sinnvoll
Gruß christian@nivatechnik.de

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