Wieder mal mahlende Geräusche

Federn, Achsaufhängung, Radlager, Höherlegungen, ..

Moderator: christian@nivatechnik.de

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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

christian@nivatechnik.de hat geschrieben:
29. September 2021, 08:38
Ein 1600er hat original weder einen 5.Gang, noch Schmiernippel in den Kardangelenken, oder eine Manschette an der Zwischenwelle.
Ja, grundsätzlich hast Du recht, Christian. Aber meiner ist BJ93 (also einer der letzten 1600er), und wie Du weißt, wurden in Übergangsphasen oft gemischte Varianten gebaut.

Meiner hat daher bereits das 5-Ganggetriebe, aber sonst ist alles original 1600er (also auch keine Manschetten usw).



Im übrigen hat er noch eine Besonderheit - obwohl BJ1993, keinen KAT. Offiziell und eingetragen keine Abgasbehandlung.

lg
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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

huramentzefix hat geschrieben:
29. September 2021, 04:12
ich würde vogendermassen vorgehen:
1. auf 4 ziegelsteine stellen so das die räder frei sind und im 5. gang laufen lassen. dann kannst du dich ja darunterlegen.
2. manschette von der zwischenwelle abziehen und dann den kopf der fettpresse reinstecken und ordentlich füllen je 1/4 umdrehung. dann zwei schlauchschellen nehmen und die da draufmachen, die schrauben jeweils 180° versetz damit das keine unwucht gibt.
3. hinterachswelle aushängen und wie bei 1. & 5.
4. vorderachswelle aushängen und wie bei 1. & 5.
5. mal ordentlich "fahren" mit ausgehängten wellen und alle gänge durchschalten.
6. getriebeölstand prüfen und überfüllen.
7. VTG ölstand prüfen und überfüllen.
8. VTG ausbauen & zwischenwelle und wie bei 1. & 5.
Hallo,

Du wirst lachen, aber so ähnlich habe ich das tatsächlich vor - vor allem Punkt 1 mit dem Aufbocken und dem drehenden Antriebsstrang mal zuschauen und zuhören möchte ich jedenfalls machen. Ich hoffe, dass man da schon evtl Geräusche lokalisieren kann, noch bevor man irgendwas ausbaut.
Ab Punkt 2 passts aber dann nicht mehr so, weil es da eben keine Manschetten gibt.....
Aber grundsätzlich danach auch eine sehr geordnete Vorgangsweise step by step im Ausschließungsverfahren, wenn nötig.

Als allererstes und noch vor dem Punkt 1 werde ich aber versuchen, das VTG überhaupt auszurichten (also VTG auf Leerlauf, Befestigungen lockern und dann mal alle Gänge durchschalten). Dazu bleibt der Wagen aber noch am Boden. Danach dann Probefahrt, ob sich das Rütteln unter Last im VTG gebessert hat. Erst dann gings um das Thema mahlendes Geräusch (wer weiß, vielleicht hat sich das dann auch verändert/gebessert) und dafür beginne ich mit Punkt 1.

lg
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Bepone
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von Bepone »

Als allererstes und noch vor dem Punkt 1 werde ich aber versuchen, das VTG überhaupt auszurichten (also VTG auf Leerlauf, Befestigungen lockern und dann mal alle Gänge durchschalten). Dazu bleibt der Wagen aber noch am Boden.
VTG ausrichten habe ich ja auch vor. Aber genügt es, die Schrauben zu lockern und dann auf Leerlauf drehen zu lassen? Richtet es sich so bereits von selbst aus oder müsste man eine Runde fahren?
Das wäre herauszufinden.
(Abgesehen davon, dass auf diese Weise keine Ausrichtung in der Höhe stattfinden kann)

BTW, das Armaturenbrett beim 1600er ist zu schön!

Gruß
Benjamin
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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

Bepone hat geschrieben:
29. September 2021, 14:32

VTG ausrichten habe ich ja auch vor. Aber genügt es, die Schrauben zu lockern und dann auf Leerlauf drehen zu lassen? Richtet es sich so bereits von selbst aus oder müsste man eine Runde fahren?
Das wäre herauszufinden.
nix da, ich verlasse mich auf die hier im Forum zig mal bewährte Methode Olaf Vogel:
1. Schrauben am Verteilergetriebe lösen und handfest anschrauben.Sonnst muß nix gelockert werden!!!!
2. Verteilergetrieb auf leerlauf stellen
3. Motor starten und abwechselnd die Gänge 1-5 und Rückwärtsgang einlegen /jeweils einige Sekunden!
4. Diese Prozendur 2-3 mal durchführen
5. Schrauben am Verteilergetrieb wieder anziehen
6.Fertig


BTW, das Armaturenbrett beim 1600er ist zu schön!

Gruß
Benjamin
ich weiß :thump_up: ......ein Hauptgrund, warum ich mir einen 1600er zugelegt habe. Foto ist erst vom letzten Freitag.....
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Heisseluft
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von Heisseluft »

Wer sich unter eine aufgebockte Karre legt, den Motor und!! Achsen laufen lässt, ist schon ein richtig harter Hund.

Soll man Respekt oder Mitleid wünschen?

Sicherlich ist der Einwand dem "Alter" zuzuschreiben.
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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

Heisseluft hat geschrieben:
29. September 2021, 21:17
Wer sich unter eine aufgebockte Karre legt, den Motor und!! Achsen laufen lässt, ist schon ein richtig harter Hund.

Soll man Respekt oder Mitleid wünschen?

Sicherlich ist der Einwand dem "Alter" zuzuschreiben.
möglich, mit meinen 66 fängt das Leben ja bekanntlich erst an :-)

Aber ich denke, wenn mans richtig macht - nicht einfach aufbocken, sondern die gelenke auf jeweils 2 durchgehende quadratische holzbalken ablässt, den wagen so positionieren, dass die stoßstange keine 3 zentimeter von der wand weg ist und die räder auch nicht viel mehr vom boden weg sind und natürlich nicht seitlich sondern von hinten unters auto rollt - ist es nicht gefährlicher als ein sonntäglicher kirchgang :D
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BabuschkasEnkel
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von BabuschkasEnkel »

choice hat geschrieben:
29. September 2021, 22:23
Heisseluft hat geschrieben:
29. September 2021, 21:17
Wer sich unter eine aufgebockte Karre legt, den Motor und!! Achsen laufen lässt, ist schon ein richtig harter Hund.

Soll man Respekt oder Mitleid wünschen?

Sicherlich ist der Einwand dem "Alter" zuzuschreiben.
möglich, mit meinen 66 fängt das Leben ja bekanntlich erst an :-)

Aber ich denke, wenn mans richtig macht - nicht einfach aufbocken, sondern die gelenke auf jeweils 2 durchgehende quadratische holzbalken ablässt, den wagen so positionieren, dass die stoßstange keine 3 zentimeter von der wand weg ist und die räder auch nicht viel mehr vom boden weg sind und natürlich nicht seitlich sondern von hinten unters auto rollt - ist es nicht gefährlicher als ein sonntäglicher kirchgang :D
Rechteckige Holzbalken mit den Breitseiten waagerecht. Quadratholz rollt...
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nuse
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von nuse »

Heisseluft hat geschrieben:
29. September 2021, 21:17
Wer sich unter eine aufgebockte Karre legt, den Motor und!! Achsen laufen lässt, ist schon ein richtig harter Hund.

Soll man Respekt oder Mitleid wünschen?

Sicherlich ist der Einwand dem "Alter" zuzuschreiben.
Danke, wollte es nicht schreiben um stunk vorzubeugen
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von Bepone »

nix da, ich verlasse mich auf die hier im Forum zig mal bewährte Methode Olaf Vogel:
Das kann man sicherlich machen und geht auch sehr schnell, hab ich gestern nach der Arbeit auch gemacht. Die Schrauben für die Lagerböcke dabei allerdings richtig locker gelassen und in jedem Gang auch das Drehzahlband langsam von unten nach oben und zurück durchfahren. Das ganze 2-3x.
Hat in Summe eine gute Viertelstunde gedauert.

Eine Probefahrt war noch nicht drin, da dann erstmal meine beiden Jungs an der Reihe waren.

Und nochmal mein Einwand, den Höhenversatz zwischen Schaltgetriebe und VTG, der beim älteren Fahrzeug garantiert vorhanden ist, bekommt man so natürlich nicht ausgeglichen. Auf diesen wird hier im Forum und auch im Ladawiki explizit hingewiesen, samt Skizze für Unterlegbleche für die Lagerböcke.
Oder wurde das mittlerweile als unwichtig revidiert?


Gruß
Benjamin
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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

Bepone hat geschrieben:
30. September 2021, 06:33
nix da, ich verlasse mich auf die hier im Forum zig mal bewährte Methode Olaf Vogel:
Das kann man sicherlich machen und geht auch sehr schnell, hab ich gestern nach der Arbeit auch gemacht. Die Schrauben für die Lagerböcke dabei allerdings richtig locker gelassen und in jedem Gang auch das Drehzahlband langsam von unten nach oben und zurück durchfahren. Das ganze 2-3x.
Hat in Summe eine gute Viertelstunde gedauert.

Eine Probefahrt war noch nicht drin, da dann erstmal meine beiden Jungs an der Reihe waren.

Und nochmal mein Einwand, den Höhenversatz zwischen Schaltgetriebe und VTG, der beim älteren Fahrzeug garantiert vorhanden ist, bekommt man so natürlich nicht ausgeglichen. Auf diesen wird hier im Forum und auch im Ladawiki explizit hingewiesen, samt Skizze für Unterlegbleche für die Lagerböcke.
Oder wurde das mittlerweile als unwichtig revidiert?


Gruß
Benjamin
Guten Morgen,

na bin gespannt, obs was gebracht hat.

Und nein, ist nicht obsolet, natürlich ist auch vertikal ein Thema.

lg
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von christian@nivatechnik.de »

Bepone hat geschrieben:
30. September 2021, 06:33
Oder wurde das mittlerweile als unwichtig revidiert?
nein, wurde nicht revidiert
Gruß christian@nivatechnik.de

2101 Bj.73+78/21044 Bj.96/ 2109 Bj.96/2121 Bj.91+11+19/Ford SN95 Bj.96/U2 Bj.02/Expedition Bj.00/
Buick PA Bj.93/Durango Bj.05/Delta88 Bj.69/Grand Ma Bj.96
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von Bepone »

Dann noch eine Frage dazu, wieso ist es so wichtig, dass die Lagerböcke des VTG vollflächig am Unterboden angeschlossen sind? Festigkeits-Gründe kann das bei der Konstruktion doch gar nicht haben, und ich bin der Meinung, dass eine verringerte Kontaktfläche eher förderlich ist.

Der Einfachheit halber könnte man *eigentlich* geschlitzte Unterlegscheiben / Karoscheiben nehmen (>> sehr einfach selbst herstellbar), aber ich will die Erfahrungswerte hier natürlich nicht absprechen. Vielleicht hat aber jemand noch eine plausible Erklärung?


Gruß
Benjamin
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von AET »

Grundsätzlich kann man das so machen.
Früher wurden auch einfach Unterlegscheiben drunter gepackt.

Aber zwei Dinge zum bedenken:
1. Geschlitzte Scheiben: Nicht vergessen dass da Kräfte wirken und man vielleicht auch mal aufsetzt. Dabei könnten die geschlitzten Scheiben ggf. rausrutschen.

2. Wenn man den ganzen Bock plan unterlegt verteilen sich die auftretenden Kräfte schön auf diese Fläche. Wenn du nur normale scheiben unterlegst, wirken diese Kräfte / Vibrationen nur auf die jeweils zwei angepunkteten Bolzen allein. Dabei können dann schon mal die Schweißpunkte reißen.
Dann hat man halt uU. irgendwann einen freidrehenden Bolzen. omm

Gruß
Rainer
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choice
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von choice »

AET hat geschrieben:
30. September 2021, 09:58
Grundsätzlich kann man das so machen.
Früher wurden auch einfach Unterlegscheiben drunter gepackt.

Aber zwei Dinge zum bedenken:
1. Geschlitzte Scheiben: Nicht vergessen dass da Kräfte wirken und man vielleicht auch mal aufsetzt. Dabei könnten die geschlitzten Scheiben ggf. rausrutschen.

2. Wenn man den ganzen Bock plan unterlegt verteilen sich die auftretenden Kräfte schön auf diese Fläche. Wenn du nur normale scheiben unterlegst, wirken diese Kräfte / Vibrationen nur auf die jeweils zwei angepunkteten Bolzen allein. Dabei können dann schon mal die Schweißpunkte reißen.
Dann hat man halt uU. irgendwann einen freidrehenden Bolzen. omm

Gruß
Rainer
Hi Rainer,

ja, wenn dann nur die kompletten Unterlagsplättchen mit den 2 Schlitzen für beide Bolzen pro Seite. Nur Unterlagsscheiben sind Unsinn, da hängt die Auflagefläche der Halterungsböcke ja großteils in der Luft dann. Ich hab nur grad das Problem, das ich zuletzt erst wieder fast 200€ an Ersatzteilen eingekauft habe (u.A. Ersatzbleche für den Schwellerbereich meines 2. Taigas, siehe einen anderen thread) und dabei die Plättchen nicht mitbestellt hatte. Die kosten ja fast nix - aber mich schrecken dann immer die Versandkosten ab: 10€ Ware zusätzlich 17€ Versand......

Also schau ich mal, ob ich überhaupt die Plättchen brauche bzw bestelle sie erst dann, wenn ich vielleicht eh wegen der mahlenden Geräusche noch anderes einkaufen muss.

lg
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Beddong
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Re: Wieder mal mahlende Geräusche

Beitrag von Beddong »

Was die Auflagefläche angeht...
Nicht um sonst mache ich z.B. so was!

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Denn wie man hier sieht, haben Getriebe- und VTG nur eine 0,75er Trompetenblechverbindung zu einander...das ist halt schon recht empfindlich.

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