Ich weiß zwar nicht wies beim Niva ist, aber bei den Motoren die ich bisher offen hatte war die Ölmenge die im Kopf ankam dermaßen klein, dass es ewig dauern würde damit das gesamte Motoröl zu erwärmen.Gustl hat geschrieben:Und gerade auch am Zylinderkopf. der wohl als erstes auf Temperatur kommen dürfte...
Ölkühler
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Re: Ölkühler
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Re: Ölkühler
Ist mM auch beim Niva so, wirklich viel kommt da oben nicht an... ?Offroad-Hofi hat geschrieben:...Motoren die ich bisher offen hatte war die Ölmenge die im Kopf ankam dermaßen klein, dass es ewig dauern würde damit das gesamte Motoröl zu erwärmen.
Gruß Jakob
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Re: Ölkühler
ich suche im moment nach einer stelle an der ich einen ölkühler sinnvoll befestigen kann. hier gibt es ja super lösungen!
ich habe gesehen das man beim M den kühler vom alten modell verwenden könnte und dadurch daneben platz frei wird.
dann hätte ich die beiden lüfter direkt vor dem ölkühler und dem kühler.
wurde so etwas schon mal praktiziert hier?
schliesst das wirklich ganz?
deine symptome hatte ich auch kürzlich, diese verschwanden jedoch mit dem wechseln des kühlerthermostats. das thermostat ist ein oft vernachlässigtes verschleissteil welches keine 100000km hält.
ich empfehle dieses alle 50000km auszuwechseln.
wasser im kühler nachfüllen, nicht nur im ausgleichsbehälter und das kühlsystem abdrücken.
der niva M kühlt super wenn das wasser voll ist und das thermostat funktioniert!
die kühlung des M ist ausreichend dimensioniert und da gibt es auch in der sahara keine probleme. im stand oder bei schleichfahrten springen die lüfter aber öfters an.
das einzige was dem M meineserachtens fehlt ist eine zweistufige lüfterschaltung damit nicht alle 3 minuten die sirene heult.
aber es ist nichts unterdimensioniert oder "thermisch überlastet"
er bleibt immer unter 100°C wenn alles stimmt.
ich spiele mich mit dem gedanken mir einen ölkühler einzubauen. dieser kühlt ja dann auch den motor zusützlich und entlastet den wasserkreislauf falls sich einer sorgen macht über "die schlechte kühlung des M".
mir geht es aber darum das öl zu kühlen weil ich denke das dieses bei mir eher etwas wärmer wird im hängerbetrieb.
ich habe hier gelesen das sich etliche für quellen dieser kühler interessiert haben, hier sind einige die ich mir angesehen habe:
ölkühler adapterplatte für ölfilter
7 reihen ölkühler
19 reihen ölkühler
25 reihen ölkühler
ölkühler mit lüfter
ölkühler komplettkit
ölfilter verlegen
wasser/ölkühler
nach "AN10" suchen um die schläuche und fittinge zu finden ("AN8" is kleiner als AN10)
ölfilter verlegen wobei diese produktfotos ungelungen sind. die zwei adapter sind hierbei aufeinandergeschraubt. aber eine hölfte wird auf den motorblock geschraubt und die andere dann irgendwohin, daran dann der ölfilter befestigt.
die beiden platten werden über hydraulikschläuche verbunden. damit gewinnt man dann platz um alles mögliche einzubauen.
zu beispiel so einen wasser/ölkühler
ich habe gesehen das man beim M den kühler vom alten modell verwenden könnte und dadurch daneben platz frei wird.
dann hätte ich die beiden lüfter direkt vor dem ölkühler und dem kühler.
wurde so etwas schon mal praktiziert hier?
bist du dir da ganz sicher? ich habe in einem youtube video gesehen das es nur teilweise das öl durch den ölkühler lässt.lada-horst hat geschrieben: ↑16. Dezember 2012, 20:09Ist das Motoröl entsprechen heiß, verschließt der Ölthermostat den direkten Weg zum Ölfiter vollständig. Das bedeutet, das der gesamte Ölstrom zuerst durch den Ölkühler gepumpt wird bevor er zum Ölfilter und dahinter zu den Schmierstellen gelangt.
schliesst das wirklich ganz?
die kühlung des M ist super! ich bewege meinen bei täglichen 33 grad mit anhänger in der dominikanischen republik.Finn hat geschrieben: ↑25. März 2015, 08:18Momentan bin ich dabei, meinen Russen sommerfest zu machen. Die letzten beiden Sommer haben gezeigt, dass die Kühlung vom M zumindest auf langen Strecken fürn A*** ist. Kühlwassertemperaturen von dauerhaft über 90˚C und wenn man dann doch mal irgendwo steht razfatz bei 110˚C mag ja MAL gehn, aber auf Dauer ist das sicher nicht gut. demnächst (nach eintreffen der Teile) verbaue ich einen Dauerlüfter und bin nebenbei am Nachdenken über einen Ölkühler.
deine symptome hatte ich auch kürzlich, diese verschwanden jedoch mit dem wechseln des kühlerthermostats. das thermostat ist ein oft vernachlässigtes verschleissteil welches keine 100000km hält.
ich empfehle dieses alle 50000km auszuwechseln.
wasser im kühler nachfüllen, nicht nur im ausgleichsbehälter und das kühlsystem abdrücken.
der niva M kühlt super wenn das wasser voll ist und das thermostat funktioniert!
die kühlung des M ist ausreichend dimensioniert und da gibt es auch in der sahara keine probleme. im stand oder bei schleichfahrten springen die lüfter aber öfters an.
das einzige was dem M meineserachtens fehlt ist eine zweistufige lüfterschaltung damit nicht alle 3 minuten die sirene heult.
aber es ist nichts unterdimensioniert oder "thermisch überlastet"
die dem M nachgesagten kühlerprobleme sind auf ein nicht korrekt funktionierendes thermostat, leckagen und wassermangel zurückzuführen. ansonsten ist die kiste einwandfrei!beckerlaisa hat geschrieben: ↑4. Oktober 2020, 10:59ich bin mit der werkseitigen Pumpe zufrieden, selbst im Sommer bei 40°C im Schatten hatte ich mit Anhänger im Wald und auf der Straße keine Probleme mit der Kühlung. Der Lüfter ging zwar gefühlt im Wald alle Minute an, aber so soll es ja sein, dafür ist der Regelkreis ja auch gebaut. Und ich hatte nicht das Gefühl, dass der Lüfter ewig orgeln musste, um die Temperatur wieder runter zu bekommen, also sollte die Förderleistung der Wasserpumpe selbst bei Extrembedingungen ausreichen. Und einen zusätzlichen Lüfter bzw. einen Schalter für Dauerbetrieb brauche ich wohl auch nicht.
er bleibt immer unter 100°C wenn alles stimmt.
ich spiele mich mit dem gedanken mir einen ölkühler einzubauen. dieser kühlt ja dann auch den motor zusützlich und entlastet den wasserkreislauf falls sich einer sorgen macht über "die schlechte kühlung des M".
mir geht es aber darum das öl zu kühlen weil ich denke das dieses bei mir eher etwas wärmer wird im hängerbetrieb.
ich habe hier gelesen das sich etliche für quellen dieser kühler interessiert haben, hier sind einige die ich mir angesehen habe:
ölkühler adapterplatte für ölfilter
7 reihen ölkühler
19 reihen ölkühler
25 reihen ölkühler
ölkühler mit lüfter
ölkühler komplettkit
ölfilter verlegen
wasser/ölkühler
nach "AN10" suchen um die schläuche und fittinge zu finden ("AN8" is kleiner als AN10)
ölfilter verlegen wobei diese produktfotos ungelungen sind. die zwei adapter sind hierbei aufeinandergeschraubt. aber eine hölfte wird auf den motorblock geschraubt und die andere dann irgendwohin, daran dann der ölfilter befestigt.
die beiden platten werden über hydraulikschläuche verbunden. damit gewinnt man dann platz um alles mögliche einzubauen.
zu beispiel so einen wasser/ölkühler
Lada Niva M 2014, 120000 km (einziger fahrer)
"nur"motoröl im getriebe, im rest 85W140, alles überfüllt.
Dom Rep betrieb (wichtig wegen temp)
4 tonnen anhängerbetrieb, KME Nevo
"nur"motoröl im getriebe, im rest 85W140, alles überfüllt.
Dom Rep betrieb (wichtig wegen temp)
4 tonnen anhängerbetrieb, KME Nevo