Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Moderator: christian@nivatechnik.de
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Chakka.
Den restlichen dreien: Möge die Macht mit euch sein!!!!!!!
Grüße
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Grüße
Subaru Forester SF Turbo Baujahr 98 ; Deutz F2L612/5NK Baujahr 57;Ichnehmmichauchnichtimmersoernst
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Danke Derek,
ich kann die Macht schon spüren...
Schliesslich habe ich am Freitag noch vorne ein Radlager gewechselt und neue Reifen aufziehen lassen.
Da muss noch was gehen!
Grüsse
Stefan
ich kann die Macht schon spüren...
Schliesslich habe ich am Freitag noch vorne ein Radlager gewechselt und neue Reifen aufziehen lassen.
Da muss noch was gehen!
Grüsse
Stefan
21214 BJ 2018 Taiga €6 / Transkarpatendoppeltbeschädigter / Prinzessinwegmacher
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
@Andy73
Schau doch bitte mal nach deinen PN's...
Grüsse
Stefan
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Grüsse
Stefan
21214 BJ 2018 Taiga €6 / Transkarpatendoppeltbeschädigter / Prinzessinwegmacher
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Ich habe gute Nachrichten!
Der Einreisestopp in die Ukraine ist wieder aufgehoben und Deutschland wird auf der grünen Liste geführt.
Ausserdem können wir in der Ukraine einen Covid-Test für die Wiedereinreise nach Deutschland machen lassen, der kostet ca.60,- EUR.
Für die Einreise in die Ukraine benötigt man nach wie vor ein englischsprachiges Dokument seiner Krankenversicherung aus dem hervorgeht, dass alle Kosten (bezüglich einer Covid-19 Erkrankung) von der KV übernommen werden.
Eine Ausreise aus der Ukraine mit Transfer durch die EU-Nachbarstaaten ist auch möglich.
Romi plant jetzt noch die letzten Einzelheiten damit es am Samstag losgehen kann.
@ Christian, @Andy,
den Kram mit der Anfahrt planen wir per Mail, PN, Telefon.
Grüße
Stefan
Der Einreisestopp in die Ukraine ist wieder aufgehoben und Deutschland wird auf der grünen Liste geführt.
Ausserdem können wir in der Ukraine einen Covid-Test für die Wiedereinreise nach Deutschland machen lassen, der kostet ca.60,- EUR.
Für die Einreise in die Ukraine benötigt man nach wie vor ein englischsprachiges Dokument seiner Krankenversicherung aus dem hervorgeht, dass alle Kosten (bezüglich einer Covid-19 Erkrankung) von der KV übernommen werden.
Eine Ausreise aus der Ukraine mit Transfer durch die EU-Nachbarstaaten ist auch möglich.
Romi plant jetzt noch die letzten Einzelheiten damit es am Samstag losgehen kann.
@ Christian, @Andy,
den Kram mit der Anfahrt planen wir per Mail, PN, Telefon.
Grüße
Stefan
21214 BJ 2018 Taiga €6 / Transkarpatendoppeltbeschädigter / Prinzessinwegmacher
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Romi fragt ob wir von Samstag auf Sonntag noch in ein Hotel (und einkaufen) wollen oder direkt in den Wald wollen. Was meint ihr?
Ich muss nicht noch in ein Hotel, Lebensmittel habe ich für die ersten paar Tage auch erstmal genug dabei.
Apropo Berge... Es hat schon geschneit und im Moment regnet es. Warme Klamotten sind also angesagt.
Grüße
Stefan
Ich muss nicht noch in ein Hotel, Lebensmittel habe ich für die ersten paar Tage auch erstmal genug dabei.
Apropo Berge... Es hat schon geschneit und im Moment regnet es. Warme Klamotten sind also angesagt.
Grüße
Stefan
21214 BJ 2018 Taiga €6 / Transkarpatendoppeltbeschädigter / Prinzessinwegmacher
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Hotel brauche ich auch keins (da wird eh immer Samstags Hochzeit gefeiert und man macht kein Auge zu ), will aber Samstag nach der Anreise nicht mehr stundenlang fahren. Bringe dann auch schon Lebensmittel für die ersten Tage mit. Abends kocht doch Romi für alle, oder? Schnee, muss ich ja doch den dickeren Schlafsack mitnehmen...
Lada Niva: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
2009er Niva in grün
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Ich weiss nicht ob Romi in der aktuellen Situation noch einen Koch hat. Ob er dann selber kocht kann ich jetzt gerade nichts zu sagen.csc hat geschrieben:Abends kocht doch Romi für alle, oder?
Grüße
Stefan
21214 BJ 2018 Taiga €6 / Transkarpatendoppeltbeschädigter / Prinzessinwegmacher
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Auf der letzten Herbst-Tour hatten wir jeder selbst gekocht. Einen extra Koch hat er derzeit nicht mehr (es sei denn es hat sich wieder etwas geändert).
Es freut mich dass Ihr fahren könnt. Grüßt Romi von mir!
Es freut mich dass Ihr fahren könnt. Grüßt Romi von mir!
Gorbi, der Differential-Schredderer und Steckachsen-Killer
Niva 21214 Bj. 2009, LPG, XXL-Lager, geliftet, gevogelt, gedeaxt, geprotrackt, geihztet, gekratzt und gebeult.
!Niva-Fahrer sind netter!
Niva 21214 Bj. 2009, LPG, XXL-Lager, geliftet, gevogelt, gedeaxt, geprotrackt, geihztet, gekratzt und gebeult.
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Finde ich ja super, dass ihr gefahren seid.
Ich habe so oft an die schöne Tour mit Romi vor einem Jahr gedacht.
Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder mitfahren.
Hoffe alle sind wieder wohlbehalten zurück.
LG Martin
Ich habe so oft an die schöne Tour mit Romi vor einem Jahr gedacht.
Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder mitfahren.
Hoffe alle sind wieder wohlbehalten zurück.
LG Martin
Lada Niva 21214 rot EZ 6.09 Berlin IG e.V.029
Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Die Hälfte der Tour ist ja schon wieder um und endlich mal die Zeit und ein Netz um Grüsse in die Heimat zu senden.
Uns gehts gut und das Wetter spielt weitestgehend mit. Montag hatten wir sogar noch 26°C.
Reparaturen gab es selbstverständlich auch schon.
Wie nicht anders zu erwarten musste es früher oder später so kommen, das Gleichlaufgelenk hatte sich zerlegt...
Uns gehts gut und das Wetter spielt weitestgehend mit. Montag hatten wir sogar noch 26°C.
Reparaturen gab es selbstverständlich auch schon.
Wie nicht anders zu erwarten musste es früher oder später so kommen, das Gleichlaufgelenk hatte sich zerlegt...
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Grüsse
Stefan
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Pilz hat geschrieben:Uns gehts gut und das Wetter spielt weitestgehend mit.
Gruß christian@nivatechnik.de
2101 Bj.73+78/21044 Bj.96/ 2109 Bj.96/2121 Bj.91+11+19/Ford SN95 Bj.96/U2 Bj.02/Expedition Bj.00/
Buick PA Bj.93/Durango Bj.05/Delta88 Bj.69/Grand Ma Bj.96
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Wir sind wohlbehalten von einer sehr schönen Tour wieder zuhause angekommen. Wie schon geschrieben waren wir zu dritt, Stefan Romi und ich. Da wir den Autoreisezug nicht nutzen wollte und Tschechien und Ungarn in der Ukraine auf der Lister der "roten" Länder steht, sind wir über Polen und die Slowakei angereist, die wie auch Deutschland auf der "grünen" Liste stehen. Damit erspart man sich Quarantäne nach der Einreise.
Freitags ging es ca. 1000 km bis Katowice, am nächsten Tag dann nach Ushgorod, wo Romi auf uns wartete. Den Grenzübergang habe ich noch nie so leer erlebt, nach nur ca. 20 Minuten waren wir in der Ukraine. Normalerweise ist die erste Nacht im Hotel, wir haben darauf aber verzichtet und sind nach Geldwechseln und Trinkwasser kaufen direkt in den Wald gefahren, zum ersten Camp. Lebensmittel hatten wir schon im Vorfeld besorgt.
Die nächsten Tage waren ein sehr abwechselungsreicher Mix aus Touren durch Waldregionen, über die Höhen und recht wenig Strasse. Da es die Tage zuvor viel geregnet hatte, waren die Wege weich, die Matschlöcher tief und Anstiege rutschig. Der Petrol vom Romi mußte einige Male die Winde zuhilfe nehmen, wo die leichten Nivas auch so noch hochkamen. Es wurden neue Strecken gesucht, ab und an mußte man auch wieder umkehren, wenn Löcher nicht umfahren werden konnten und so tief waren, dass auch der Petrol nicht durchgekommen wäre.
Da wir nur drei Fahrzeuge waren, sind wir recht gut vorangekommen, recht selten haben wir uns festgefahren, und die Abstimmung über Tagesziele und Vorlieben war einfach. Wir haben viel am Feuer gequatscht, sind von Ukraiern im tiefsten Wald zum Schnaps eingeladen worden, haben uns Bunker und Denkmäler angesehen. Mit dem Wetter hatten wir Glück, so richtig nass geworden sind wir eigentlich nicht, es war auch im Zelt kein Problem. Oft schien die Sonne, manchmal waren wir auf dem Gipfel im Nebel.
Technische Problem gab es wenig, bei mir war es eine lose Sicherung, die den Blinker kurzzeitig ausser Gefecht setzte, bei Stefan die Kardanwelle und am Abreisetag die Batterie, die wir noch ersetzt haben. Romi hat es geschafft am Sonntag noch neue Kardanwellen (ja, Mehrzahl) zu besorgen, Stefan konnte zwischen mehreren Modellen wählen
Freitags sind wir dann vom Berg wieder runter und ca. 100km Strasse zurück nach Ushgorod zum Coronatest, abends gab es schon das Ergebnis. Den Tag haben wir mit Stadtbesichtigung und Teilekauf im Lada Paradies verbracht, abends gemeinsames Essen im Restaurant. Samstags noch eine neue Batterie für Stefans Aufo gekauft und dann los Richtung Heimat, auch dieses Mal ein recht leerer Grenzübergang und nette Zöllner, wir mußten kein Auto ausräumen. Es hat auch keiner gefragt, was denn das UAZ Getriebe bei mir im Kofferraum macht Bis Dresden gerfahren, dort übernachtet und heute dann den Rest nach Hause.
Kurz zusammegefasst: Danke Romi und Stefan für eine tolle Zeit, schön war´s.
Bilder folgen noch.
Freitags ging es ca. 1000 km bis Katowice, am nächsten Tag dann nach Ushgorod, wo Romi auf uns wartete. Den Grenzübergang habe ich noch nie so leer erlebt, nach nur ca. 20 Minuten waren wir in der Ukraine. Normalerweise ist die erste Nacht im Hotel, wir haben darauf aber verzichtet und sind nach Geldwechseln und Trinkwasser kaufen direkt in den Wald gefahren, zum ersten Camp. Lebensmittel hatten wir schon im Vorfeld besorgt.
Die nächsten Tage waren ein sehr abwechselungsreicher Mix aus Touren durch Waldregionen, über die Höhen und recht wenig Strasse. Da es die Tage zuvor viel geregnet hatte, waren die Wege weich, die Matschlöcher tief und Anstiege rutschig. Der Petrol vom Romi mußte einige Male die Winde zuhilfe nehmen, wo die leichten Nivas auch so noch hochkamen. Es wurden neue Strecken gesucht, ab und an mußte man auch wieder umkehren, wenn Löcher nicht umfahren werden konnten und so tief waren, dass auch der Petrol nicht durchgekommen wäre.
Da wir nur drei Fahrzeuge waren, sind wir recht gut vorangekommen, recht selten haben wir uns festgefahren, und die Abstimmung über Tagesziele und Vorlieben war einfach. Wir haben viel am Feuer gequatscht, sind von Ukraiern im tiefsten Wald zum Schnaps eingeladen worden, haben uns Bunker und Denkmäler angesehen. Mit dem Wetter hatten wir Glück, so richtig nass geworden sind wir eigentlich nicht, es war auch im Zelt kein Problem. Oft schien die Sonne, manchmal waren wir auf dem Gipfel im Nebel.
Technische Problem gab es wenig, bei mir war es eine lose Sicherung, die den Blinker kurzzeitig ausser Gefecht setzte, bei Stefan die Kardanwelle und am Abreisetag die Batterie, die wir noch ersetzt haben. Romi hat es geschafft am Sonntag noch neue Kardanwellen (ja, Mehrzahl) zu besorgen, Stefan konnte zwischen mehreren Modellen wählen
Freitags sind wir dann vom Berg wieder runter und ca. 100km Strasse zurück nach Ushgorod zum Coronatest, abends gab es schon das Ergebnis. Den Tag haben wir mit Stadtbesichtigung und Teilekauf im Lada Paradies verbracht, abends gemeinsames Essen im Restaurant. Samstags noch eine neue Batterie für Stefans Aufo gekauft und dann los Richtung Heimat, auch dieses Mal ein recht leerer Grenzübergang und nette Zöllner, wir mußten kein Auto ausräumen. Es hat auch keiner gefragt, was denn das UAZ Getriebe bei mir im Kofferraum macht Bis Dresden gerfahren, dort übernachtet und heute dann den Rest nach Hause.
Kurz zusammegefasst: Danke Romi und Stefan für eine tolle Zeit, schön war´s.
Bilder folgen noch.
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Ich bin jetzt auch wieder daheim. Ein wenig glücklich, ein wenig traurig und vor allem mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen...
Andy73 musste kurz vor Schluss leider noch absagen und daher ein grosses Dankeschön an Romi dass er dennoch die Tour mit uns zweien durchgezogen hat.
Nachdem ich nun 10 Tage am Stück im Wagen gesessen, gefahren und geschlafen habe bin ich ziemlich durch und hau mich gleich erstmal aufs Ohr. Für die nächsten 12 Stunden ist mein Bedarf am Niva vorerst gedeckt....
Danke Romi, danke Christian für die schönen Tage durch euch
Stefan
Andy73 musste kurz vor Schluss leider noch absagen und daher ein grosses Dankeschön an Romi dass er dennoch die Tour mit uns zweien durchgezogen hat.
Nachdem ich nun 10 Tage am Stück im Wagen gesessen, gefahren und geschlafen habe bin ich ziemlich durch und hau mich gleich erstmal aufs Ohr. Für die nächsten 12 Stunden ist mein Bedarf am Niva vorerst gedeckt....
Danke Romi, danke Christian für die schönen Tage durch euch
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Re: Karpatentour Oktober 2020 (03.10-10.10)
Ich bin soooo neidisch.....
Gruß christian@nivatechnik.de
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