Einmal Armenien und zurück

wenn irgendwo was los ist, ihr auf Reisen wart oder einen passenden Anhänger für eure Touren habt...

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messias
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Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Anfang Juli fragte ich hier http://nivatechnik.de/viewtopic.php?f=9&t=11217 nach der Tauglichkeit eines Niva für zwei Anfänger für eine längere Osteuropareise. Die Meinungen gingen durchaus weit auseinander. Um den wissenschaftlichen Forscherdrang genüge zu tun blieb uns also nur der Feldversuch. Nachdem das Reisemobil gefunden und die grüne Versicherungskarte nach bangem Warten auf endlich eingetroffen war, ging es Anfang August los auf unsere vierwöchige Reise.
Nachdem wir in den letzten Jahren schon die Türkei und Georgien erkundet hatten, war das nächste logische Ziel: Armenien. Luftunterstützung war nicht vorgesehen, entschleunigte Fortbewegung auf dem Land war der Plan. Der Blick auf die Landkarte verrät, dass zwischen Deutschland und Armenien ein paar Länder durchquert werden wollen:
  • Österreich
  • Slowenien
  • Kroation
  • Serbien
  • Bulgarien
  • Türkei
  • Georgien
Der geübte georgische Gastarbeiter fährt diese Strecke zu Ferienbeginn in etwa zwei Tagen, wir haben uns im Sinne der Erholung etwas mehr Zeit gelassen. Dafür haben wir unterwegs ein paar Bilder geschossen, eine Auswahl möchte ich euch hier gern zeigen, schließlich habe ich das zum Tag für die Kaufberatung je versprochen.

Das ganze wird ein paar Tage dauern, aber irgendwann muss man ja mal anfangen, und ich fange heute an.
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(Im Übrigen möchte ich hier schonmal mein Bedauern darüber ausdrücken, dass man hier Bilder maximal mit 800 Pixeln Breite einstellen darf. Gerne würde ich euch die Schönheit Armeniens in angemessener Größe darreichen. Wer etwas mehr sehen will, der klicke auf die Bilder)
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 1: Deutschland, Österreich, Slowenien
Wenn man sein erstes Auto kauft und sein erstes Auto versichert und zum ersten mal in das außereuropäische Ausland fährt, dann lernt man erstmal etwas. Zum Beispiel, dass man in manchen Ländern ein grünes Stück Papier braucht, das bescheiningt, dass man auch wirklich versichert ist. Und dass Versicherungen schonmal ein paar Tage brauchen können um so ein Kärtchen auszustellen. Nach drei Tagenh warten konnte es dann aber endlich losgehen, der Niva ist gepackt und abfahrbereit (und sauber!):
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45701km. Das werden nach der Rückkehr hoffentlich ein paar mehr sein.
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Der erste Weg führt uns Richtung München, durch Österreich und bis nach Ljubljana. Nach 30 Minuten gabs aber schon den ersten Stau und die erste Lektion in Sachen Eigenheiten des Niva. Was hier jeder weiß, wir Grünschnäbel aber damals nicht: Bei 30 Grad im Stau wird dem Niva ziemlich schnell ziemlich warm und wir sahen bange zu, wie die Nadel der Temperaturanzeige dem roten Bereich entgegen kroch, ach was, schoss! Hilfe! Ein Kumpel hat früher bei seinem alten Opel dann die Heizung voll aufgedreht, brutal für die Insassen, aber dem Motor half es. Also haben wir fortan kurz vor Erreichen des roten Bereichs die Heizung angeworfen und die russische Spezialsauna durchlitten. (Das ganze ginge übrigens zwei Tage so, bis ich die Schnauze voll hatte, es einfach mal drauf ankommen ließ und die Heizung abgeschaltet blieb. Und siehe da, gerade immer dann, wenn der Zeiger schon im roten Bereich ist, springen da von allein zwei Lüfter an und die Temperatur geht ganz von allein wieder brav runter - D'oh!)

Gut gewärmt durchquerten wir schnell Österreich und erreichten in der Nacht das wünderschöne Ljubljana.
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So sehr hab ich schon lange nicht mehr ein kaltes Bier genossen!
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 2: Slowenien, Kroatien, Serbien

Auch tagsüber ist Ljubljana äußerst schön anzusehen:
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Die Schuhaufbewahrung ist wird manchmal etwas unorthodox gelöst:
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Blick zurück in die Ostalpen. Wir brechen jetzt auf Richtung Kaukasus.
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In der kroatischen Hauptstadt Zagreb können wir uns Mittagessen und bewundern die Kathedrale:
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Und an der Grenze zu Serbien stehen ich zum ersten Mal seit der Vorwendezeit an einer Grenze in der Schlange. Irgendwie kaum zu glauben, dass es so etwas noch gibt und wie verwöhnt wir hier in Zentraleuropa mit dem Schengenraum sind. Ab jetzt kostet uns jede Grenze etwa zwei Stunden.
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Letzte Pause an einer Raststätte in Serbien, bevor wir die Nacht in Belgrad verbringen
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 3: Serbien, Bulgarien, Türkei (Edirne)

Belgrad lassen wir schnell hinter uns, heute wollen wir Bulgarien durchqueren. Nach zwei Stunden Fahrt durch den malerischen Südosten Serbiens, stehen wir an der Grenze zu Bulgarien
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Wie an allen Grenzen bis zur Türkei kann man hier übrigens das gleiche Schauspiel bewundern - Gleichberechtigung auf Türkisch: Auf der Autobahn, wenn der Verkehr fließt, dann sitzt der Mann am Steuer, und zwar nur der Mann. Kaum im Grenzstau angekommen, wenn es zäh wird, dann "darf" Frau ans Steuer. Damit die jetzt aber nicht etwas gleich größenwahnsinnig wird, laufen die Männer die ganze Zeit neben den Autos her und zeigen wild gestikulieren an, in welche Lücke in der Warteschlange die Frau als nächstes zu stechen hat.

Hinter der Grenze erwartet uns eine lange, unspektakuläre Fahrt durch Bulgarien. Der Lonely Planet empfiehlt nichts Interessantes in der Nähe der Route, also fahren wir einfach durch.
Die Sonne geht schon wieder unter, als wir in die Nähe der bulgarisch-türkischen Grenze kommen
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In Edirne, der ersten Stadt hinter der türkischen Grenze schlagen wir unser Nachtlager auf. Da in der Türkei gerade Ramadan ist, bekommen wir zum Glück auf nach Mitternacht ein leckeres Essen. Wir bewegen uns unverkennbar nach Osten. Je östlicher, desto bunt-kitschiger wird es.
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 4: Türkei (Edirne - Amasra)

Aufwachen in der Türkei, das bedeutet vom Ruf des Muezzin geweckt werden. Deutliche Zeichen dafür, wie sich die Welt um uns verändert, während wir Reisen.
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Nach einem erfolglosen Versuch eine Autobahnvignette zu bekommen (Bürokratie ist ein Alptraum in der Türkei) brechen wir auf Richtung Istanbul. Vor zwei Jahren haben wir einige Tage in dieser unglaublich vielseitigen und faszinierenden Stadt verbracht. Daher war es diesmal nur eine Durchgangsstation. Eine Fahrt über den Bosporus ist dennoch etwas ganz Besonderes.
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Auf der Autobahn durch Istanbul begleiten wir für längere Zeit einen britischen Hilfskonvoi für Syrien und uns wird bewusst, dass es nicht jedem so gut geht, wie uns gerade.
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An einer Tankstelle kurz hinter Istanbul bekommen wir dann nicht nur doch endlich die Autobahnvignette, sondern treffen auch einen der wenigen türkischen Niva-Kollegen. Ein kurzer Augenkontakt, ein Gruß mit der Hand und ein wissendes Lächeln - Als Nivafahrer versteht man sich wohl weltweit.
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Wir verlassen nun aber die Autobahn gen Norden und brechen zum Schwarzen Meer auf. Dort hat es uns vor zwei Jahren so gut gefallen, dass wir dort wieder hin mussten. Die Straßen werden immer schmaler, der Belag immer holpriger, die Verkehrsteilnehmer immer vielfältiger (Fahrräder, Pferdekarren, Kühe, Ziegen) und dann im Sonnenuntergang kommt das Schwarze Meer und die Bucht von Amasra in Sicht.
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

t-34 hat geschrieben:und spaetestens jetzt bin ich SAUER.ein anruf und ihr haettet alles fuer lau gehabt.
selber schult ih,,
gruss,der serbe
Lieber t-34, bitte verzeih unser Nichtanrufen. Ich war vor unserer Abfahrt erst drei Wochen hier angemeldet und kannte (und kenne) leider nicht nicht die weitverzweigte Community. Bestimmt ergibt sich noch einmal die Gelegenheit und dann kommen wir sehr gern auf dein Angebot zurück.
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 5: Türkei (Amasra - Sinop)

Wir blicken kurz zurück auf unseren Übernachtungsort Amasra...
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...und machen uns dann auf den Weg nach Osten, immer an der Schwarzmeerküste entlang. Auf etwa 300km fährt man hier fast pausenlos auf kleinen kurvigen Sträßchen und der Blick wechselt alle 30 Sekunden Zwischen grünen Hügeln und dem türkisblauen Meer ab. Ein Traum. Wer schon einmal den Highway One in Californien gefahren ist, der findet hier in der Türkei eine mindestens ebenso spektakuläre Strecke.

Unterwegs machen wir einen Zwischenstop in einer winzigen Bucht kurz vor Cide. Es gibt in dieser Bucht zwei Häuser, ein Fischrestaurant und eine kleine Pension in der wir auf den Tag genau vor zwei Jahren übernachteten. Die Besitzerin der Pension hat uns spontan ein zweites Frühstück ausgegeben, als sie uns wieder erkannte.
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Diesmal können wir leider nicht bleiben und fahren weiter. Unterwegs erkunden wir immer wieder die eine oder andere Kleinstadt und verirren uns auch mal in kleinen Hafenstrassen.
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Hoffentlich landet unser Niva nicht so bald im Trockendock.

Der Tag endet nach undendlich vielen Kurven und ebenso vielen "Wow"-Momenten in der alten Hafenstadt Sinop bei frischem Fisch und Wein.
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RWE
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von RWE »

Danke für den tollen Bericht und die wunderschönen Bilder.Folgen noch weitere? ??
MfG der Christian

Lada Niva 1.7 , EZ 2009
Karpaten erfahren .....
bei Sonne und Hitze 2012
bei Regen und Matsch 2013
bei Eis und Schnee 2015
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gewaltschrauber
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von gewaltschrauber »

Ich warte ja auch auf weitere Bilder.
Mein Halbwissen habe ich mir auc abgeschaut, erlesen und durch eigene (schlechte) Erfahrungen angeeignet.
Gruss

Lorenz


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Epicuro
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von Epicuro »

messias hat geschrieben:Lieber t-34, bitte verzeih unser Nichtanrufen. Ich war vor unserer Abfahrt erst drei Wochen hier angemeldet und kannte (und kenne) leider nicht nicht die weitverzweigte Community. Bestimmt ergibt sich noch einmal die Gelegenheit und dann kommen wir sehr gern auf dein Angebot zurück.
Hallo Mathias,
wie Du hier http://nivatechnik.de/viewtopic.php?f=9&t=11217 nachsehen kannst, war Rolf(t-34) der erste, der Dir einen Tip gegeben hat und auf Seite 2 im letzten Beitrag rät Dir Tobias die Telefonnummern von Ladagrössen , darunter auch Rolf, mit zu nehmen. Wenn Du under dem Avatarbild auf "t-34" klickst kannst Du seine Telefonnummer sehen.
Peter
Ford F-150 5,0 V8, Ford Transit Custom L2 2.0 ecoblue, Fendt Joker E 410, Yamaha TDM 900 RN11
tajik-polo

Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von tajik-polo »

Ein sehr schöner Reisebericht, vielen Dank für die virtuelle "Mitnahme".
Bin schon gespannt auf die weitere Beiträge.
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Epicuro hat geschrieben:
messias hat geschrieben:Lieber t-34, bitte verzeih unser Nichtanrufen. Ich war vor unserer Abfahrt erst drei Wochen hier angemeldet und kannte (und kenne) leider nicht nicht die weitverzweigte Community. Bestimmt ergibt sich noch einmal die Gelegenheit und dann kommen wir sehr gern auf dein Angebot zurück.
Hallo Mathias,
wie Du hier http://nivatechnik.de/viewtopic.php?f=9&t=11217 nachsehen kannst, war Rolf(t-34) der erste, der Dir einen Tip gegeben hat und auf Seite 2 im letzten Beitrag rät Dir Tobias die Telefonnummern von Ladagrössen , darunter auch Rolf, mit zu nehmen. Wenn Du under dem Avatarbild auf "t-34" klickst kannst Du seine Telefonnummer sehen.
Peter
Hallo Peter,

tatsächlich, du hast Recht. Den Christian hatte ich auf Rolf's Tipp hin auch angerufen und seine Nummer war natürlich gespeichert. Dass Rolf in Serbien lebt, ist mir damals leider nicht aufgefallen.
Sei's drum, es war bestimmt nicht das letzte Mal und ich danke für die Gestfreundschaft und Hilfsbereitschaft hier im Forum.

Mathias
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

RWE hat geschrieben:Danke für den tollen Bericht und die wunderschönen Bilder.Folgen noch weitere? ??
gewaltschrauber hat geschrieben:Ich warte ja auch auf weitere Bilder.
tajik-polo hat geschrieben:Ein sehr schöner Reisebericht, vielen Dank für die virtuelle "Mitnahme".
Bin schon gespannt auf die weitere Beiträge.
Jawoll, es gibt noch viele Bilder, die zu posten wird noch ein paar Tage in Anspruch nehmen. Ein wenig Geduld ist daher gefragt. Stellt euch das wie einen Adventskalender vor .,.

Gleich gehts weiter...
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Fanto
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von Fanto »

ER war aber doch erst ein paar Tage hier angemeldet.
Ich habe auch ein paar Monate gebraucht bis ich verstanden habe wie alte Niva Hasen so ticken.

Is ja nix passiert, das nächste mal weiss er es und wird die Angebote auch nutzen

Supertolle Bilder?

Gabs Pannen?
Was het er verbraucht?
Wieviel Öl hat er verbraucht?

Sach ma an !!!
Subaru Forester SF Turbo Baujahr 98 ; Deutz F2L612/5NK Baujahr 57;Ichnehmmichauchnichtimmersoernst
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messias
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Re: Einmal Armenien und zurück

Beitrag von messias »

Tag 6: Türkei (Sinop - Trabzon)

Östlich von Sinop verändert sich die Landschaft wieder etwas. Statt schmaler Schlaglochpisten, die sich an der Steilküste entlangwinden gibt es hier eine breite vierspurige Straße entlang endloser Kiesstrände. Die Anblick der breiten Straße ist wenig idyillisch, der Blick auf's Meer versöhnt dafür.
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Immer wieder geht es aber auch kurz runter von der großen Straße, die an vielen Stellen noch im Bau ist und irgendwann einmal an der kompletten Schwarzmeerküste entlang führen soll. Für die wirtschaftliche Entwicklung dieser Region, die vor allem von Haselnüssen, Tee und Tabak lebt sicher gut. Die schöne Landschaft wird aber ziemlich rüde zerstört dabei.
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Am Abend treffen wir in der Stadt Trabzon ein, die letzte große Stadt die wir in der Türkei durchqueren werden. Es ist immer noch Ramada, das bedeutet nach Sonnenuntergang strömen die bis dahin fastenden Menschen auf die Straßen, gehen Essen und Einkaufen. Die Stadt ist abends geschmückt, um die Entbehrungszeit besser zu überstehen.
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Wir treffen in der Stadt ein Freundin, die wir vor zwei Jahren auf unserer Türkeireise hier kennengelernt hatten. Ein großes Hallo und gemeinsames Essen und trinken bis 3 Uhr nachts. Wir können immer noch quasi kein türkisch, sie quasi immer noch kein Deutsch und Englisch, aber rudimentäre Verständigung wird jetzt ermöglicht durch moderne Technik.
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